Nachdem die NABU-Schafe die Weide abgefressen haben im FFH-Schutzgebiet der Rödern bei Seeheim , wird nachgemäht mit dem Balkenmäher. Insbesondere aufkommendes Buchwerk wird zurückgenommen. Auf der Weide wird der NABU im Hebrst noch einen größeren Einsatz organisieren, denn einige gebietsfremde Fichten, die inzwischen abgestorben und teilweise umgestürzt sind, müssen von der Fläche entfernt werden. Auch [mehr…]
Im November 2023 hatte der NABU die Pflege eines Grundstücks im Naturschutzgebiet der Rödern bei Seeheim übernommen. Dort finden in trockenem und sonnigen Bereich Reptilien ideale Lebensbedingungen. Deshalb hat die AG Amphibien- und Reptilienschutz des NABU dort eine sonenexponierte Steinschüttung angelegt, wo sich die Reptilien für die Jagd aufwärmen können. Gleich daneben dient ein Sandhaufen [mehr…]
Im „Wildnis“-Teil des HORTUS-Projekts in Malchen entfernen die Freiwilligen des NABU aufgewachsenes Buschwerk aus Robinien, Weißdorn und Brombeer-Ranken. Im lichten Wald aus Eichen und Kiefern kann sich hier im nächsten Jahr eine einheimische Krautschicht mit mehr Blütenpracht entfalten. TeilnehmerInnen: Ulrike, Annette, Hemma, Uli und Tino; Norbert hat das Ernten für alle in der HORTUS-Ertragszone übernommen😊
WaldschützerInnen von den Wühlmäusen und NABU bauen ein Waldmonster. Die Wiesen an den Märchenteichen sind Treffpunkt für die Wühlmäuse und Fans der Real Life Guys, die hier einige Projekte hinterlassen haben, wie das Baumhaus und die Fledermaushöhle. Jetzt werden die Flächen für ein neues Großprojekt unter dem Arbeitsnamen „Monster im Wald“ genutzt. Einweisung mit Jennie [mehr…]
Die Orchideenwiesen am Seeheimer Blütenhang mit ihren Vorkommen von Bocksriemenzunge, Pyramidenorchis und vereinzelt auch Bienenragwurz werden seit vielen Jahren von den Aktiven des NABU gepflegt: die Wiesen werden einmal im Jahr zu einer Zeit gemäht, zu der die Orchideen ausgesamt haben, aber der Wintertrieb noch nicht aus dem Boden ragt. Die Wiesen sind dank des [mehr…]
Eine der wertvollsten Wiesen des Blütenhangs mit einem großflächigen Vorkommen der Gewöhnlichen Osterluzei (Aristolochia clematitis) befindet sich direkt oberhalb des Malchener Ortskerns am Dollacker. Diese Flächen werden mindestens einmal jährlich von den NABU-eigenen Schafen beweidet. Die Osterluzei ist leicht giftig und wird von den Schafen gemieden, aber auch bei der notwendigen Nachmahd wird sie möglichst stehen [mehr…]
Bei großer Hitze suchen nicht nur die NABU-Schafe nach Schatten und Abkühlung und liegen träge auf der Weide, wo demnächst eine Wald-KITA gebaut wird. Die KITA hat jetzt eine eigene Nummer: 7 – erstmal auf der Infotafel am Weidenrand. Gegen Abend führen die SchäferInnen des NABU die Tiere auf eine neue, schattige Weide im FFH-Gebiet [mehr…]