Feuersalamander-Archiv 2011

 

Zurück zu den brandheißen Feuersalamander-Meldungen…

Filzen

mit Zelke, auf vielfachen Wunsch…

16.12.2011

Schäfchen und Werwölfe

Die drei Wühlmaus-Schafe haben ganze Arbeit geleistet und das Gras im kleinen Gehege am Blütenhang weggefressen.

Die Feuersalamander stellen den e-Taun um.

Dann kommen die Werwölfe.

Schon wieder.

8.12.2011

Schäfchen holen und Sterne wandern

wir sind dabei!

3.12.2011

Adventskränze und Werwölfe

Dodo und Carlotta
Fotos: NABU/Tino Westphal – Marleen und Freya
Kaja und Jens
Dodo mit Siegerkranz

Es wird früh dunkel, um diese Jahreszeit. Aber die Dorfbewohner haben vorgesorgt. Ein Berg Kiefernzweige lag bereit von der Rodeaktion im Gemeinschaftsgarten der Wühlmäuse. Dazu kamen Weidenruten als Gerüst, Efeu und diverse andere immergrüne Sträucher. Alles zusammen verarbeiteten die Handwerker zu Weihnachtsgestecken.

Kaum fertig, schliefen die Dorfbewohner ein. Während draussen ein heftiger Wind um die Ecken pfeift, zeigt sich in einer Wolkenlücke der volle Mond. Die Werwölfe steigen aus ihren dunklen Ecken und fallen über einen der Dorfbewohner her.

Das machen die hier öfter.

Aber sie haben nicht mit der Hexe gerechnet…

1.12.2011

Werwolf

Und das ganze Dorf fällt in tiefen Schlaf…. Der volle Mond steht über den nebligen Feldern. Die Werwölfe erwachen…

24.11.2011

Plätzchen backen

Ja, Plätzchen. Was sonst.

Zimt, Zitrone, Vanille.

17.11.2011

Fliegende Feuersalamander und Kerzengiessen

Fotos: NABU – Tino Westphal – Fliegende Wühlmäuse am Wühlmausweiher

Kerzengiessen

10.11.2011

Laubhaufen und Halloween-Kürbissuppe

Nach der Igelmethode in einen Laubhaufen einwühlen- das war der Hauptspaß des heutigen Treffens. Danach waren die Haare geschmückt.

Einen Riesenkürbis hatte Tino zum Schlachten mitgebracht. Der wurde zu einem Halloweenmonster verarbeitet. Und natürlich zu einem Riesenpott Kürbissuppe. Zusammen mit frischen Kräutern aus Eckis Garten ein leckeres Abendbrot.

Fotos: NABU/Tino Westphal

3.11.2011

Lehmofen und Esskastanien

Fotos: NABU/T. Westphal – Der neue Lehmofen der Wühlmäuse wird präsentiert. Seit einigen Wochen schon haben die Hermeline Lehm, Holz und ein paar Ziegelsteine verbaut. Die Einweihung bei der Sternwanderung der Wühlmäuse ist fest geplant. Die Feuersalamander sammelten heute Esskastanien- dieses Jahr ist es kein Problem, welche zu finden. Die Wildschweine haben viele Eicheln und Bucheckern dieses Jahr und lassen uns viele Kastanien übrig. Die schmecken frisch im Backofen geröstet am besten!
S
Fotos: NABU/T. Westphal

27.10.2011

6.10.2011 – Apfelernte

Letzter Tag im Sommerlager auf den Etzwiesen, denn nach den Herbstferien treffen sich die Feuersalamander bei Ecki in Malchen.

Das Zelt muss abgebaut und winterfest verpackt werden.

Wir pflücken Äpfel für die Apfelpresse: auf dem Pflanzenflohmarkt soll es frisch gepreßten Apfelsaft geben.

Auf den Etzwiesen zieht eine Schafherde ein: der Schafstall wird eingerichtet.

Kalter Kräuterauszug und Rinden-Anhänger

Fotos: NABU/Tino Westphal – Rindenstückchen werden zugeschnitten und zu Anhängern geschliffen – ein mühsames Geschäft
Zelke sammelt frische Kräuter – mit Riechprobe…
… und füllt sie als kalten Kräuterauszug in eine Sprudelflasche – schmeckt!Die Rest der Mannschaft hockt derweil in seinem Versteck und geniesst den warmen Spätsommerabend.

29.9.2011

Gewässeruntersuchung mit Heiner Grashof

Foto: NABU/Tino Westphal

Wasserskorpion, Wasserassel, Stichling unterm Stereo-Mikroskop

Die Feuersalamander waren heute mit dem Kescher an den Etzwiesen auf der Jagd nach Wasser-Lebewesen: Unter dem Stereo-Mikroskop wurde unter anderem der Wasserassel tief ins Auge gesehen. – Die Tiere erhalten nach der Untersuchung natürlich ihre Freiheit zurück.

Fotos: Elke Stremer

22.9.2011

Bucheckern und Zweighütten

Fotos: NABU/Tino Westphal – Laubhütte an den Märchenteichen
Hannah und Carlotta
Zelke mit ihrer Gruppe auf Bucheckernsuche
Sackhüpfen: Die Säcke für die Apfelernte werden schon mal eingeweiht.
Abschluß am Lagerfeuer – wenn die Sonne hinter dem Wald steht, wird es jetzt schnell kühl. Langsam wird es Herbst.

16.9.2011

Überlebenstraining II

Einziges Hilfsmittel: eine grobe Karte.Und zwei Kompasse (die allerdings häufignicht einer Meinung waren)

Kaum wagt es der Reporter zu berichten, aber der Wahrheit soll Genüge getan werden.

Zwei Gruppen, abgesetzt an zwei verschiedenen Stellen im oberen Abschnitt der Straße nach Ober-Beerbach mitdem Ziel Malchen.

BEIDE Feuersalamander-Gruppen haben sich verlaufen und mussten aufgesammelt werden!

Nun ja. Das müssen wir nochmal üben. Meint jedenfalls die Jungen-Gruppe.


Die Feuersalamander finden von unbekanntem Startpunkt im Wald nur mit Karte und Kompass zurück nach Malchen. Straßen dürfen nicht benutzt werden.

Treffpunkt 17 Uhr Etzwiesen.

Sammelpunkt der Überlebenden 19 Uhr bei Ecki in Malchen, Frankensteiner Str. 62.

8.9.2011

Schwalbenschwänze und Pilze

Fotos: NABU/T. Westphal – Matthias Santra hat heute Schwalbenschwanzräupchen mitgebracht. Aus eigener Zucht und mit allen nötigen behördlichen Sondergenehmigungen… … dürfen die Feuersalamander die winzigen Raupen begutachten. Die Tierchen sind im ersten Raupenstadium schwarz mit einem weissen Fleck in der Mitte.
Matthias erklärt, dass die Raupen ganz besonders Pastinaken-Blüten und das Kraut der Wilden Möhre mögen. Drei bis fünf Räupchen darf jeder interessierte Schmetterlingszüchter in Betreuung nehmen. – Wir bleiben dran; mal sehen wann es die ersten selbstgezogenen Schwalbenschwänze auf den Etzwiesen gibt.
Zelke versucht, ein Muster in eine Baumscheibe zu brennen… …der Rest der Truppe macht sich auf zum Pilze-finden im Wald über dem Lager der Feuersalamander.

1.9.2011

Pflanzliche Verteidigungsstrategien

Zu Beginn der Gruppenstunde liegen wie zufällig auf dem Tisch am Lagerfeuer eine Brennessel, eine Karde (sieht aus wie eine sehr stachlich Distel), ein Eibenzweig und ein Klettenblatt.
So, und jetzt stelle sich vor, man ist eine zarte Pflanze, steht so auf der Wiese rum und betreibt Photosynthese.
Kommt doch so ein elender Wurm daher und fängt an, an meinen Blättern zu nagen!
=:o((
Was kann ich tun???
Alles, was die die Fantasie hergibt- nur eines nicht: weglaufen.
Nach etwas Bedenkzeit und Diskussion stellt sich jeder in den Kreis und stellt seine Pflanze mit Namen und Eigenschaften vor. Anbei eine Auswahl
  • die Philipps-Plopp-Pflanze verschwindet mit einem satten „Plopp“ bei Feindberührung im Boden und kommt erst nach geraumer Zeit vorsichtig wieder zum Vorschein. Die Raupe kuckt derweil ein bisschen dämlich herum und muss sich ein neues Opfer suchen
  • die Rausch-Buche (bildet Pusteln, gefüllt mit süssem Saft; zusammen mit den überall herumfliegenden Hefen wird der zu Bier vergoren – berauschte Raupen fallen vom Stamm)
  • Stachliges Kotzkraut injiziert eine schleimig gelbe Substanz, von der Raupen ziemlich schlecht wird

Die Idee mit dem Gift war ziemlich häufig vertreten und ist ja in der Tat unter Pflanzenkollegen ziemlich beliebt. Jedenfalls fallen den Feuersalamandern ziemlich viele echte Giftpflanzen ein…

Gut, dann suchen wir uns mal was zum Essen: auf der Wiese gibt es eine Menge schmackhafter Kräuter, die geschnippelt gut in einen Kräuterquark passen.

Fotos: NABU/T. Westphal – Ein bunter Kräuter-Salatvon den Etzwiesen
Zelke am schnippeln
Philipp und Leon – Die Feuersalamander lassen sich gebackene Kartoffeln mit selbstgemachtem Kräuterquark schmecken.

25.8.2011

Die Feuersalamander zelten im Wald bei Malchen

Wichtig: jeder bringt eine Geschichte mit

Fotos: NABU/T. Westphal
Die Feuersalamander-Gruppe nutzt seit einem Jahr eine alte Blockhütte im Wald bei Malchen. Die ehemalige ornithologische und botanische Überwachungsstation liegt auf eingezäuntem Gelände mitten im Wald. -Dahin sind wir unterwegs.
Mit einem Ofen ausgerüstet eignet sich die alte Blockhütte für ein Biwak auch bei heißem Wetter, wenn man kein offenes Feuer entzünden kann.

Im Oktober letzten Jahres hatten die Hermeline eine Fläche neben der Hütte eingeebnet, damit Platz für ein Zelt wird, denn die Hütte ist nicht gut zum Übernachten von mehreren Personen ggeignet. Diesen Zeltplatz haben wir eingeweiht.

Allerdings war eine Fuchsfamilie schneller: sie hatte ihren Bau errichtet und große Sandberge auf der Fläche hinterlassen, die erst mal eingeebnet werden mussten.

Kothe bauen (einschließlich Suche des passenden Holzstangen und Holz-Heringe-schnitzen) und gemeinsames Essen schnippeln – da vergeht die Zeit.

Carlotta und Skye
Freyas gibt ihre Gruselgeschichte zum Besten
Tatsächlich hatte auch jeder eine schöne Gruselgeschichte dabei für den Abend. Perfekt gegruselt ;o)
Freyas Black Story

Ein schöner Abend.

Mit Zelke am Frühstückstisch
Die Schlafmatten werden eingerollt – Carlotta und Hannah.
Und jetzt wird die Kothe abgebaut…
Zelke holt das Auto: den Berg hinauf gönnen wir uns etwas Entlastung.

 

Eine schöne Tour.

Machen wir wieder…

20./21.8.2011

Übernachtung an der Blockhütte

Liebe Feuersalamander,

zur Erinnerung – wir treffen uns am Samstag, dem 20.8.2011 15 Uhr in Malchen bei Ecki

Wir ziehen mit dem Leiterwagen los zum Zelten und Lagern in der Blockhütte.
Jeder bringt Schönes zum gemeinsamen Kochen, lustiges zum Singen und gruseliges zum Erzählen mit.

Ich denke, wir werden die Kothe aufbauen- bestimmt eine interessante Übung (zur Sicherheit nehme ich aber noch mein Zelt mit :o).

In der Hütte ist ein Ofen- der ist zu Kochen bedingt geeignet.

 Für einen großer Eintopf zum Beispiel. Kommt natürlich nur selbst Erlegtes, Gesammeltes, Gefundenes und Getragenes rein.
Wir bereiten alles vor Ort vor. Also nur Kartoffeln und Zutaten auf den Handwagen laden (Grundlagen bringe ich mit).
Offenes Feuer draußen machen geht zurzeit nicht.
Auf alle Fälle müssen wir etwas zu Trinken und was fürs Frühstück mitbringen, Wühlmaus-Honig ist nahe liegend. – Tee kochen ist auch möglich.

Mitzubringen bitte

  • – eine Geschichte (wichtig!) oder ein Spiel/Idee
  • – Matte und Schlafsack
  • – warme Klamotten – früh kann es kühl werden
  • – evtl. Taschenlampe für Nachtwanderung
  • – Besteck und Suppenteller, Becher
  • – Mückentötolin

Wegbeschreibung für Nachzügler und Verloren-Geher: in Malchen die Dieburger Straße vorbei am Sportplatz bis zum Ende (Waldrand) laufen; Dort ist eine Kreuzung mit Parkplatz vor zwei Häusern.
Hier links abbiegen in einen Waldweg. Der Weg macht eine leichte Kurve nach rechts; finde dort einen Abzweig nach rechts. Der führt durch einen Hohlweg direkt zur Hütte.

Ich freue mich auf unsere Geschichten.

Viele Grüße

Euer Tino

17.8.2011

Frösche und Pilz-Stilleben

Fotos: NABU/Tino Westphal – Einige der Feuersalamander bauten noch aus wenigstens fünf selbst gefundenen Waldfrüchten ein Stilleben…
… andere kescherten schon am nahen Teich nach Wasserlebewesen – Wasserskorpione und Blutegel
oben: junger Braunfrosch auf der Wiese vorm Zelt; links: Carlotta und Hannah mit einem Grünfrosch. Merkwürdigerweise wollte keine der Wühlmaus-Mamas den Frosch küssen.

 

Stilleben von Carlotta und Hanna: erster Preis in der Kategorie „Farn-Nest“.
Reduktion aufs Wesentliche: das Stilleben von Alina „Waldfrüchte auf Borkenteller“
Dennis und Erik wählten einen klaren Ansatz „Zurück zu den Wurzeln“ – ein klarer erster Preis in der Holzklasse.
Die Kunstwerke auf einen Blick: harte Arbeit für den Preisrichter
Skye, Kaja und Freya komponierten einen sorgfältig arrangierten Miniaturwald, der faszinierende Perspektiven bietet.

18.8.2011

Erstes Treffen nach der Sommerpause

Unser Zelt war vom letzten Gewitterregen ein bissel mitgenommen und eingefallen. Das wurde schnell wieder aufgebaut.

Das neues Maskottchen der Feuersalamander ist ohne Zweifel Hund Oskar.

11.8.2011

Fotos: NABU/Tino Westphal – die Feuersalamander toben am Etzwiesen-Lagerplatz
Portrait Oskar
Ein männlicher Kaisermantel: Daniel erklärt, dass die drei dunklen Streifen Duftschuppen sind, mit der der Falter einen Duftstoff zum Anlocken der Weibchen verbreitet

 

Überlebenstour im Regen

Letztes Treffen der Feuersalamander vor der Sommerpause

Drei Mannschaften aus der Feuersalamander-Gruppe, ausgerüstet mit einem Kompass und einer Karte ausgesetzt im Wald. Der Auftrag: Finde zurück zum Feuersalamander-Lager.

Orientierung anhand der Sonne: schlecht möglich bei dem strömenden Regen.

Prüfung bestanden: Nach zwei maximal Stunden war die letzte Mannschaft wieder an den Etzwiesen.

16.6.2011

 

Die Feuersalamandergruppe beim Anpaddeln am Altrhein bei Stockstadt

Fotos: NABU/WestphalTrockenübung mit Gummiboot Dolly
Tino hat den Eisvogel beim Anlegen versenkt- zum Glück war das Meiste schon ausgeräumt.

 

Kenterübung

zum Aufwärmen passt Eckis Jacke perfekt

28.5.2011

Kaulquappen und Pentagramme

Kaulquappen vom Grasfroschund Erdkröte

 

Keschern am Krebsteich
Die Feuersalamander schnitzenPentagramme am Lagerfeuervor Ihrem Gruppenzelt
Fotos: NABU/Westphal

26.5.2011

Traumfänger

Fotos: NABU/Westphal

 

Bei Gewitterstimmung und dem ersten Regen seit langer Zeit war es vor dem Zelt der Feuer- salamander-Gruppe am gemütlichsten. Zur Sammelaktion für die Traumfänger im Wald gab es mehrfach Begegnungen mit dem Namensgeber der Gruppe- dem Feuersalamander. Nach Regenperioden zeigen sich die Amphibien sehr gern an den Etzwiesen.

 

19.5.2011

Sommerlager der Feuersalamander

Fotos: NABU/Westphal
Carlotta und Line binden Sträuße
Philipp und Jan an ihrem Staudamm
Philipp und Jens kümmern sich um das Feuer
Das Sommerlager hinterm Weidenzaun

Weidentipi und Staudamm

Ein Weidentipi errichtetete die Feuersalamander-Gruppe auf den Etzwiesen und gleich noch einen Staudamm am Bach… Ein schöner Start im Sommerlager der Gruppe.
Fotos: NABU/Tino Westphal – Der Krebsteich auf den Etzwiesen ist bevölkert mit tausenden von Grasfrosch-Kaulquappen.
Dammbau am Bach.
Das Weidentipi ist fertig und muss nur noch etwas wachsen- von Zeit zu Zeit werden die Weidenruten später  ineinander geflochten…

5.5.2011

Das Sommerzelt der Feuersalamander Gruppe erhält einen stabilen Holzboden

Fotos: NABU/T. Westphal

Das Sommerzelt der Feuersalamander Gruppe erhält einen stabilen Holzboden.
Im letzten Jahr hatte sich der Folienboden des Zeltes mitunter in eine Schlammwüste verwandelt.
Die Gruppe der Feuersalamander trifft sich im Sommerhalbjahr nach Ostern auf den Etzwiesen.

30.4.2011

Insektenhotel

Insektenhotel am Blütenhang in Malchen
Fotos: NABU/Westphal

Die Gruppe der Feuersalamander bohrte heute Löcher in Holzklötze, schnitt Schilfhalme für ein Insektenhotel am Blütenhang Malchen.

14.4.2011

Forschung am Wühlmausweiher

Berg-, Faden- und Teichmolch in einer Hand

Die Feuersalamander konnten gleich drei Molcharten im Weiher bestimmen: Bergmolch, Fadenmolch und Teichmolch. Grasfrosch und Erdkröte zu identifizieren war da noch die leichtere Übung…

Fotos: NABU/Westphal – Am Wühlmausweiher

31.3.2011

Bei Nutria und Wildsau

24.3.2011

Elke Zimmer Linde

Eine Linde am Frankenstein, gepflanz für die Ehrenwühlmaus Elke Zimmer hatte es bisher nicht leicht: im ersten Jahr mit der Motorsense weggemäht, hat sie wieder ausgeschlagen. In den folgenden zwei Jahren zweimal von Rehen verbissen, trieb sie wieder aus. Jetzt im Frühjahr hat sie die stattliche Größe von 15 Zentimetern.

Heute erhielt sie von den Feuersalamandern einen Drahtschutz gegen weiteren Verbiss.

Damit sie nicht so einsam steht, bekam die Linde jetzt Nachbarn in Form von wilden Stachelbeeren, Weißdorn und einer Elsbeere.

Mit großen Stöcken wurden die Pflanzen markiert, damit sie nicht wieder ein Opfer der Sense werden.

17.3.2011

Die Feuersalamander probieren die neue Slackline

im Wühlmaus-Wald über Malchen

Philipp beim Aufbau der Slackline
Erik Charlotta
Leon

3.3.2011

Foto: NABU/Westphal

Weidenhütten für die Feuersalamander

Material für zwei Weidenhütten für die Feuersalamander sammelten Klaus-Dieter und Tino bei Wolfskehlen: die Weidenruten fielen bei Pflegemaßnahmen an Kopfweiden bei einer örtlichen NABU Gruppe an.

26.2.2011

Die Feuersalamander am Regenbogenteich

 
Fotos links: Der Regenbogenteich grenzt an eine Pferdekoppel- Zeit, alte Bekannte zu begrüßen.

 

Fotos: NABU/T. Westphal
Laichballen im Regenbogenteich
Zur Zeit so gut wie keine Laichwanderungen
Mindestens acht Ballen Laich hat die Feuersalamander-Gruppe im Wühlmausweiher festgestellt.
Allerdings sind selbst in den Tieflagen zur Zeit keine Amphibien-Wanderungen zu verzeichnen. Das Wetter der nächsten Tage hat keine amphibiengerechte Temperaturen zu bieten. Wenn es in den nächsten Nächten wieder leichte Pluswerte gibt, wird das höchstens einige wenige Grasfrösche mehr hervorlocken.
24.2.2011

Die Feuersalamander backen Muffins

Ja- auch der gewöhnliche Feuersalamander entwickelt im Winter enge Sozialstrukturen. Eine viel zu wenig bekannte Tatsache unter Herpetologen hier dokumentiert: die Feuersalamander beim gemeinsamen Backen.
   10.2.2011

Die Feuersalamandern basteln ein immergrünes Winter-Pflanzenetwas

meint Zelke

 27.1.2011

Angestaubte Meldungen gibt’s im – hust! – Feuersalamander Archiv 2010.

NABU Menu