Im Schuldorf war ein Amphibienteich übrig – wir finden, der kann unseren Amphibien gute Dienste leisten. Vom Zwischenlager an der NABU-Garage zur Weilerwegwiese ist es ein Stück, aber der Teich passt zum Glück gerade so auf den Anhänger. Ankunft auf der Streuobstwiese am Weilerweg Die NABU-Schafe schauen sehr interessiert beim Abladen zu.
Im Bach am Alsbacher Schloss hatte die Amphibiengruppe des NABU Seeheim-Jugenheim im letzten Jahr Gumpen als Laichplatz für Feuersalamander angelegt. Vor kurzem wurden sie überarbeitet und verbessert. Die Regenfälle und die damit verbundene starke Strömung konnten den Laichbecken bislang nichts anhaben, in allen hat sich erfreulicherweise Nachwuchs eingestellt.
Unweit des Amphibienzauns an der B3 bei Pfungstadt liegt im Wald der vom NABU angelegte Teich, der den Erdkröten als Alternative zur gefährlichen Wanderung über die Straße dienen soll. Auch hier hat inzwischen die Kröten-Hochzeit begonnen. Die ersten Tiere haben abgelaicht. Erfreulich ist, dass das Gewässer inzwischen auch von anderen Amphibien genutzt wird. Einige Bergmolche [mehr…]
Unter Leitung von Sabine bauen die Aktiven des NABU und freiwillige Helfer 200 Meter Amphibienzaun an der Eberstädter Straße am Ortseingang von Ober-Beerbach auf, graben die Fangeimer ein und stopfen mit Erde mögliche Schlupflöcher unter dem Zaunband. Ab sofort wird ein Zaundienst eingerichtet: die Krötenhelfer suchen am Morgen und abends die Fangeimer ab und tragen [mehr…]
Mildes und feuchtes Wetter lockt die Amphibien aus ihren Winterquartieren und verleitet sie dazu, sich auf den Weg zu ihren Laichgewässern zu machen. Deshalb hatte der NABU Seeheim-Jugenheim den Amphibienzaun an der B3 (in Höhe der Major-Karl-Plagge-Kaserne) bereits vor einer Woche, am 3.2.24, aufgebaut. Schon am darauf folgenden Morgen konnten die ersten beiden Erdkröten sicher [mehr…]
Schon in der ersten Nacht nach dem Aufbau des Amphibienzauns an der B3 fanden sich beim morgendlichen Kontrollgang die ersten beiden Erdkröten in den Fangeimern und erhielten einen sicheren Transfer über die viel befahrene Fernverkehrsstraße. Wegen der zunehmend warmen Winter beginnt die Krötenwanderung immer früher im Jahr.