Aug 312015
 
Der August in der Landbachaue

Der August in der Landbachaue unterschied sich kaum vom Vormonat Juli. Durch die ausbleibenden Niederschläge blieb der Wasserstand niedrig, aber anders als im Juli  waren im August wieder mehr Gänse und Enten (darunter auch wieder Krick- und Schnatterenten) auf den Wasserflächen zu sehen. Hinzu kamen auch wieder einige Zwergtaucher, die sich seit dem Frühjahr nicht [mehr…]

Aug 302015
 
Pollenspender Kanadische Goldrute

Die Kanadische Goldrute ist gerade bester Pollenspender – perfektes Futter für die jetzt zu schaffenden Winterbienen! Auf den Etzwiesen stehen Kanadische Goldrute und Indisches Springkraut in voller Blüte, nach dem Regen und bei den letzten heissen Sommertagen bringen diese Neophyten jetzt letzte Tracht für unsere Honigbienen. Aus Naturschutzsicht können beide Pflanzen problematisch sein, wenn sie [mehr…]

Aug 302015
 
E-Zaun für die neue Weide

Eine neue Weide ist bezugsfertig für unsere Schafe. Frisch mit E-Zaun ausgerüstet muss nur noch eine Batterie angeschlossen werden. Eine Blauflüglige Ödlandschrecke präsentiert sich im Tarnkleid auf der Weide: Wenn man nicht genau wüsste, wo sie ihren mit azurblauen Flügeln hingesegelt ist, wäre sie dank ihrer perfekten Tarnung unsichtbar.

Aug 292015
 
Siebenschläfer, Zauneidechse, Eichhörnchen

Noch zwei Grundstücke am Blütenhang Seeheim werden heute gemäht: dicht an der Waldgrenze wuchsen hier Bienenragwurz und Bocksriemenzunge. Jetzt haben die Orchideen ihre Samenverteilt, der Winteraustrieb ist aber noch nicht da- genau die richtige Zeit zum Mähen! Klaus-Dieter bedient den NABU-Balkenmäher. Nach der Mahd sind auf der freien Flächen die Zauneidechsen leicht zu erkennen. Auf [mehr…]

Aug 282015
 
Regeneinsatz auf dem NABU-Grundstück

Genau jetzt ist das Zeitfenster, wo die Orchideen auf dem NABU-Grundstück ausgesamt haben und der Wintertrieb noch nicht sehr groß zu sehen ist. Wegen der langen Dürre ist dieses Jahr sowieso ungünstig für Orchideen: nur wenige und klei ne Blütenstände, wenige Samen. Aber damit können die Pflanzen umgehen. Unter den ausgelegten Dachpappen für das Schlangen-Monitoring [mehr…]

Aug 262015
 
Das Wühlmaus-Restjahr

September – Dezember 2015 Bei allen Veranstaltungen ohne Ortsangabe ist mindestens Start bei Eki. Wenn keine Altersangeben angegeben sind, dann meint der Alte sie wären für alle geeignet. Di. 1.9. 19 Uhr Edimo Themen: Restjahresprogramm * Hühner (Emma sitzt, mal sehen was rauskommt) * Nahrung (Grünfutter, Eiweis,…) * Vorbereitung Winter * Schafe (Weiden) * weiteres [mehr…]

Aug 232015
 
Bei den Schafen auf den Etzwiesen

Mannshoch stehen blühende Kräuter auf den Etzwiesen, die Schafe fühlen sich wohl auf den Feuchtwiesen an den Märchenteichen. Brennnesseln werden von den Schafen besonders gern angenommen, wenn sie etwas angewelkt sind. Sie werden deshalb Stück für Stück abgemäht. In voller Blüte stehen die Kohldisteln, der Wasserdost und das Indische Springkraut – allesamt gute Bienenweiden. Den Imker [mehr…]

Aug 222015
 
Neue Schafweide

Eine neue Schafweide entsteht am Malchener Blütenhang: Pfosten werden gesetzt für den künftigen E-Zaun. Unterholz wird beseitigt. Reisighaufen für Eidechsen entstehen. Die Weide entsteht auf einem sehr wertvollen Stück: kalkhaltige Sande geben Spezialisten in der Pflanzenwelt eine Chance. Gerade in der jetzigen Dürreperiode entfalten sie ihre Stärken. Aber nur, wenn sie auf offenen Flächen Platz [mehr…]

Aug 192015
 
Schafweide an den Märchenteichen

Die Schafgruppe führt die Herde auf die Etzwiesen, denn die Weiden am Malchener Blütenhang sind wegen der anhaltenden Dürre vertrocknet. Wir weichen auf die Winterweide im feuchteren Tal-Lagen aus. Treff an der Bis-Weide in Malchen: Die Schafe werden über den Langen Berg von Malchen an die Märchenteiche geführt: An den Märchenteichen wartet eine fette Weide: [mehr…]

Aug 152015
 
Weidevorbereitung Etzwiesen

Nur noch wenige Weiden geben gutes Futter für die NABU Schafe – die Dürre zeigt Folgen. Zum Glück gibt es noch die Feuchtwiesen an den Etzwiesen bei Seeheim. Dort blühen Indisches Springkraut, Kohldistel und Blutweiderich am Rand des Amphibientümpels. Schnell sind die Randstreifen für den E-Zaun mit dem NABU-Balkenmäher gemäht und der Zeltstall ist aufgebaut – die Schafe können kommen.

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