Okt 032009
 

Es ist inzwischen schon gute Tradition der NABU Gruppe Seeheim-Jugenheim, sich am ersten Sonnabend im Monat zu einem Arbeitseinsatz mit anschliessendem Picknick zu treffen. Diesmal wollten wir die Schafweide an den Etzwiesen vorbereiten. Der sumpfige Teil der Kohldistel- und Seggenwiese wurde gemäht und das Mahdgut an den Rand des Grundstücks in den Erlenwald verbracht. Langfristig wird auf diese Weise dem Boden Nährstoff entzogen. Wir erhoffen uns von dieser Maßnahme eine wachsende Artenvielfalt in diesem Bereich. (Foto oben rechts: Klaus-Dieter am Balkenmäher am Eisvogelteich)

Im oberen und eher trockenen Bereich der Wiese haben sich an zwei Stellen Brennesseln, Brombeeren und Winden breit gemacht und drohten, die Benjeshecke zu überwuchern.  Auch hier kam die Motorsense zum Einsatz, denn Schafe mögen Brennesseln nur, wenn sie etwas angewelkt sind.

Im oberen und eher trockenen Bereich der Wiese haben sich an zwei Stellen Brennesseln, Brombeeren und Winden breit gemacht und drohten, die Benjeshecke zu überwuchern.  Auch hier kam die Motorsense zum Einsatz, denn Schafe mögen Brennesseln nur, wenn sie etwas angewelkt sind.  

Vor dem abschliessenden Picknick wurde noch eine solide Schautafel anstelle des Baustellen-Schildes aufgerichtet. Künftig soll der Infokasten den Wanderern einmal monatlich aktuelle Informationen zur NABU Gruppe Seeheim-Jugenheim präsentieren.

 

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