Rudolf Boehm weiht uns in die Geheimnisse der Fledermäuse ein. Eine mumifizierte Zwerg-Fledermaus zur Ansicht geht durch die Reihen der Zuschauer. Aber bald melden sich die Waldgeister selbst im abendlichen Licht zwischen den Bäumen. Der BAT-Detektor wandelt Ultraschall-Signale in hörbare Geräusche um: bei 45 kHz knattert die Zweigfledermaus in den Wipfeln der Kiefern am Waldweiher [mehr…]
Beim heutigen schönen Wetter waren im Landbach zeitweise keine Gänse und Enten zu sehen. Das lag wohl an der Rinderherde, die sich dafür entschied vom Osten gen Westen auf die andere Seite des Landbachs zu ziehen, da dort noch nicht alles abgegrast war. So ein Rindertreck, den man nicht so oft sehen kann, zeigt auch die [mehr…]
Der Dezember in der Landbachaue war die Fortsetzung des beobachtungsarmen Novembers. Wasservögel, ausgenommen die Stockenten, waren weiterhin nachhaltig vergrämt und zeigten sich kaum auf den Wasserflächen und auch die Grau- und Silberreiher ließen sich tagsüber nur weitab der Aue bei ihrer Nahrungssuche beobachten. Erst in der späten Dämmerung kehrten die Silberreiher dann an ihren angestammten [mehr…]

Land muss Ausbreitung aktiv fördern Wetzlar – Wie das Regierungspräsidium Kassel heute mitteilte, wurde bei Kassel ein Biber illegal erschossen. Der Abschuss ereignete sich im September mit einem Schrotgewehr. Der NABU verurteilte die Tat auf das Schärfste und begrüßte, dass die Behörden die Staatsanwaltschaft eingeschaltet haben. „Wir brauchen den Biber als Fluss-Renaturierer“ so der Biologe [mehr…]
Anfang November trafen erste Wintergäste aus dem osteuropäischen Raum in der Landbachaue ein: Mäusebussarde, überwiegend heller gefärbt als ihre bei uns heimischen Verwandten sowie Saatkrähen, in der Gesellschaft von blauäugigen Dohlen. Die im Oktober von Jägern aufgestellten Tarnzelte und der Jagdbetrieb rund um die Landbachaue haben im gesamten November für eine nachhaltige Vergrämung der Wasservögel [mehr…]
Am heutigen Nachmittag des 24.11.2014 bietet sich in der Landbachaue weiter ein tristes Bild: auf den beiden Wasserflächen im Westteil 1 Höckerschwan 1 invalide (flugunfähige) Graugans 1 invalide (flugunfähige) Nilgans 1 invalider Kormoran (mit fehlender Handschwinge) und 2 Zwergtaucher (Taucher fliegen nicht ab bei Beschuss, sie tauchen weg). Im Vergleich dazu die Beobachtungszahlen an einem normalen Tag vom Vorjahr am [mehr…]
Wir sind gestern um 13:30 mit den Fahrrädern bei Ecki losgefahren (Johannes & Philipp, Lorena, Ursi und Luna). Da wir ständig Pausen gemacht, Karotten gesammelt oder den Weg gesucht haben, haben wir für die knapp 30km lange Strecke bis kurz vor der Dämmerung gebraucht. Übernachtet haben wir in der Genoveva Hütte am Mönchbruch. Von dort [mehr…]

Da ist eine Antwort: Die Igelburg in Mossautal Eine Gruppe engagierter Tierschützer kümmert sich liebevoll um Findlinge. Bei Igelfunden rufen Sie bitte umgehend an unter 06061 – 967 941! (Bitte ggf. auf den AB sprechen!) http://www.igelburg-mossautal.de Anfahrt: Hauptstr. 35, 64756 Mossautal Größere Kartenansicht
Da die Jungstörche ja im August ihre Reise in den Süden angetreten hatten, war im September in der Landbachaue nur noch das Brutpaar zu beobachten, das stets gemeinsam vorwiegend auf den gemähten Grünflächen und den abgeernteten Ackerflächen in der Umgebung der Aue auf Nahrungssuche war. An den schönen Tagen wurden die Wasserflächen der Aue gerne zu [mehr…]
Gute Tradition ist die Fahrt zur Hirschbrunft im Taunus. Wir beobachten das Rotwild am Hofgut Mappen. In einem anderen Revier wird in Kothen Zelten oder einfach unter freiem Himmel – es ist ungewöhnlich warm in dieser Nacht im Taunus. Die ganze Nacht hindurch röhrt es im Wald, die Brunft hat ihren Höhepunkt erreicht. Am nächsten [mehr…]