Erste Messungen im Bereich des Entenweihers bei Seeheim Fast alle Fledermausarten in Deutschland sind mittlerweile als gefährdet bis stark gefährdet eingestuft. Fledermäuse sind außerdem wichtige Indikatoren für Biodiversität. Deshalb ist es wichtig, ihren Bestand zu erfassen und zu dokumentieren. Um Vorkommen und Entwicklung von Fledermausbeständen beurteilen zu können, müssen an geeigneten Orten Beobachtungen vorgenommen, protokolliert [mehr…]
Die Brombeeren auf der Weilerwegwiese müssen dringend zurückgeschnitten werden, damit die Weide ab dem Herbst den NABU-Schafen als Winterquartier dienen kann. Wir machen das abschnittsweise. Nachdem der erste Abschnitt am Mittwochabend gemäht wurde, kam die zweite Hälfte heute, am Samstag, unters Messer.
Die Spielwiese im Wühlmausgarten wird gemäht – aber zunächst nur die Wegstreifen, die von den Kindergruppen genutzt werden, denn die Wiesen hier sind artenteich und mit blühenden Kräutern angereichert – trotz des extrem trockenen Sommers blüht hier Einiges…. Das Mähgut kommt auf die Naturzäune – dort dürfen sich gern Nährstoffe anreichern und diese Strukturen bieten [mehr…]
Nach einer Meldung über einen Totfund einer Eule in Hähnlein wurden von den Aktiven der NABU-AG Eulenschutz vier junge, schon fast flügge Waldohreulen auf dem Gelände der Neuen Schule in Hähnlein angetroffen. Sie saßen in einem Kirschbaum und hüpften munter umher. Die Eltern waren nicht zu sehen, aber das beunruhigt nicht. Die vier Eulen waren [mehr…]
Paddeltour von 16 Wühlmäusen in 5 Kanus. Gemeinsames Mittagessen auf dem Wasser Bei der Mittagspause im Boot wird alles Mitgebrachte geteilt, von Nüssen, Obst, Rohkost und Keksen bis zu Martinas Kartoffelsalat für alle. Schlammschlacht Dann wird gebadet, wobei eine Wasserschlacht in eine Schlammschlacht ausartet und die Wühlmäuse ihrem Namen eine Ehre machen. Man beachte die [mehr…]
Mit unserem leisen, elektrisch betriebenen Balkenmäher und der Akku-Motorsense werden abschnittsweise und insektenfreundlich am Seeheimer Blütenhang die Wiesen gemäht. Schweres Gerät ist bei den relativ geringen Zwischenräumen zwischen den Obstbäumen im NABU-Kirschgarten ohnehin nicht einsetzbar. Seltenere Stauden und insbesondere die wenigen Orchideenstandorte werden vorab markiert und von der Mahd ausgenommen. Problematische Pflanzenarten, insbesondere die Kanadische [mehr…]
Im FFH-Gebiet der Rödern liegt ein kleines Wiesenstück mit etwas nährstoffreicherem Boden als in den sonst sehr kargen Kalksand-Magerrasen dort. Späte Mahd mit Entfernung des Mahdgutes ist hier absolut notwendig, um langfristig wieder die typische Vegetation zu etablieren. Standortfremde Gehölze und Bäume, die mit der füheren Garten- und Freizeitnutzung des Geländes etabliert wurden, sind schon [mehr…]