
Sechs NAJU Wildbeobachter unterwegs bei Mörfelden

Wir übernachteten in Mörfelden von Samstag auf Sonntag unter freiem Himmel – knapp 100 Meter entfernt von der Landebahn West des Fughafens Frankfurt, fanden die Damhirsche aber erst am nächste Morgen: mit etwas Glück fanden wir die Damhirsche 300 Meter weiter an der Schneise für die Strommasten und dem dahinter liegenden engen Buchenwald. Wir haben uns alle vorsichtig rangeschlichen und dabei einen komplett erschöpften Damhirsch gefunden, der aber keine äußerlichen Verletzungen hatte. Nahebei lag einen weiteres Tier, welches jedoch schon tot war.

Torsten hat dann den Förster über deb Fund informiert. Der tote Hirsch wurde dann abtransportiert und das vollkommen erschöpfte Tier daneben wurde „erlöst“.

Mit dabei: Max, Jan-Michel, Markus, NN, NN und Torsten.