NABU-Aktvisti beim Amphibienschutz
Im Wald am Langen Berg liegt versteckt ein aufgelassener Steinbruch – gut gefüllt mit Wasser und damit ein wichtiges Amphibiengewässer. Der Steinbruch bietet einen malerischen Ruhepunkt – auch wenn er in dicken Nebel gepackt ist.
Seit vielen Jahren pflegt der NABU diesen Steinbruch, seit er im Oktober 2012 ausgebaggert wurde.
Die freiwilligen Helfer des NABU befreien die Teichränder und die senkrechten Felswände von aufgewachsenen Bäumen, die das Gewässer zunehmend beschatten. An vielen Stellen geht das nur mit Teleskop-Motorsägen und Heckenscheren. Die NABUs arbeiten – wo immer das schon möglich ist – umweltschonend mit akkubetriebenen Geräten.
Teilnehmer vom NABU: Andrea, Stefan, Tino, Oliver, Jürgen, Christian, Andreas, Gregor und Jan.
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