Gegenüber dem Mai brachte der Juni anfangs keine Wetterbesserung, so dass der Storchennachwuchs weiter unter der Nässe und den zu niedrigen Temperaturen litt. Von Anfang an war zu erkennen, dass zwischen allen drei Küken ein merklicher Größenunterschied bestand. Das dritte und viel kleinere Küken war letztmals noch in der ersten Juniwoche zu sichten, danach nicht [mehr…]
Der viele Regen und vor allem die niedrigen Temperaturen im Mai haben der Storchenfamilie in der Landbachaue einiges abverlangt. Während vielerorts von erheblichen Verlusten bei den diesjährigen Storchenbruten berichtet wird, haben die Elternstörche in der Landbachaue ihren Nachwuchs bisher am Leben erhalten können. Alle ein bis zwei Stunden lösten sich die Storcheneltern auf dem Nest [mehr…]
Foto: Evelin und Willi Benz Genau eine Woche nach dem Schlüpfen lassen sich die Storchenküken in der Landbachaue bei ihrer Fütterung bereits für kurze Augenblicke beobachten. Wie viele es sind steht noch nicht fest. Es sind aber zumindest zwei, die sich gleichzeitig zeigen. Sorge bereitet die derzeitige Witterung mit viel Regen und den zu niedrigen Temperaturen. Wenn [mehr…]
Fotos: NABU/Tino Westphal Mit den Vogelexperten Johannes und Philipp waren die Feuersalamander mit Spektiv, Fernglas und Fotoapparat unterwegs am Landbach. Zu sehen war eine Menge: Nutria, Bisamratte, Neuntöter, Schwarz-und Rotmilan, Höckerschwan, Nilgänse, Graugänse mit Jungen, Weißstorch und Bachstelze.
Ab Mitte April wurde es endlich wärmer und Niederschläge sorgten dafür, dass den Störchen ihre Lieblingsspeise, Regenwürmer, ausreichend zur Verfügung stand. Interessant war die Beobachtung, dass sich das Storchenpaar zu Beginn des Brutgeschäfts zwei- bis dreimal in der Stunde auf dem Nest abwechselte. Dies hatte sich nach ein paar Tagen geändert und zwei Wochen nach [mehr…]
Ab Mitte April wurde es endlich wärmer und Niederschläge sorgten dafür, dass den Störchen ihre Lieblingsspeise, Regenwürmer, ausreichend zur Verfügung stand. Interessant war die Beobachtung, dass sich das Storchenpaar zu Beginn des Brutgeschäfts zwei- bis dreimal in der Stunde auf dem Nest abwechselte. Dies hatte sich nach ein paar Tagen geändert und zwei Wochen nach [mehr…]
Fotos: Willi und Evelin Benz Bei den Störchen an der Landbachaue Seit dem 10. April, und damit 13 Tage später als im Vorjahr, sitzt abwechselnd einer der Störche ständig auf dem Nest – das untrügliche Zeichen, dass das Brutgeschäft begonnen hat. Im Regelfall beginnt das Brüten nach dem Legen des zweiten oder dritten Eies, mit [mehr…]
Fotos: Evelin und Willi Benz: Fremdstörche Kalt Gut drei Wochen nach Rückkehr des Storchenpaares ist der Ausbau des neuen Nestes auf der Nisthilfe des NABU Pfungstadt nur wenig fortgeschritten. Dies liegt vermutlich daran, dass die Störche sehr viel Zeit für ihre Nahrungssuche aufwenden müssen. Bedingt durch die anhaltend kalte Witterung wird das Nahrungsangebot immer enger. [mehr…]
Fotos: Evelyn und Willi Benz – die Nisthilfe des NABU Pfungstadt auf einemGittermast wird gern angenommen Das Storchenpaar scheint sich tatsächlich wieder in der Landbachaue niederzulassen! In den ersten Tagen nach der Ankunft war eine intensive Nahrungssuche die Hauptbeschäftigung, wahrscheinlich um nach der sicherlich anstrengenden Anreise wieder zu Kräften zu kommen. Die noch weitgehend unbepflanzten Ackerflächen um die Landbachaue [mehr…]