Feb. 192014
 
Storchenhorst in der Landbachaue ist wieder bezogen

Der Winter fällt dieses Jahr aus. Mittlerweile wird auch das Nest an der Landbachaue wieder bezogen. Ob es der Hausherr der vergangenen Jahre ist konnten wir bisher noch nicht abschließend feststellen; wir brauchen hierzu erst noch ein paar nähere Fotoaufnahmen vom Schnabel. Und auf einem der Hochspannungsmaste in der Aue beginnt gerade ein uns unbekanntes [mehr…]

Feb. 172014
 
Erste Störche in der Landbachaue

Am 1. Februar war der erste Storch des neuen Jahres in der Landbachaue zu beobachten. In etwa 50 Meter Höhe segelte er über das Storchennest auf dem Gittermast des NABU Pfungstadt. Genau eine Woche später überflog abermals ein Storch das Nest, ohne zu landen. Am Abend des 16. Februar flog ein Storch das ehemalige Nestgebiet [mehr…]

Jan. 312014
 
Der Januar in der Landbachaue

Der viel zu milde Januar brachte keine neuen Wintergäste in die Landbachaue. Durch die fehlende Schnee- und Eisdecke stand der Tierwelt ausreichend Nahrung zur Verfügung und an den helleren Tagen sonnte sich das Wassergeflügel an den Rändern der Wasserflächen. Insbesondere bei den Stockenten war erstes Paarungsverhalten zu beobachten und die jungen, noch nicht verpaarten Graugänse [mehr…]

Dez. 312013
 
Der Dezember in der Landbachaue

Der Dezember mit seiner milden Witterung war ähnlich wie der Vormonat November. Neu zu beobachten waren durchziehende Saatkrähen, die – in Begleitung eines gleichgroßen Schwarms blauäugiger Dohlen – einen Zwischenstopp in der Landbachaue einlegten. Nach zwei Tagen waren diese Gäste allerdings wieder verschwunden und die in der Landbachaue allgegenwärtigen Rabenkrähen waren die schwarze Konkurrenz wieder [mehr…]

Dez. 012013
 
Der November in der Landbachaue

Im November nahm die sichtbare Artenvielfalt in der Landbachaue weiter ab. Amphibien und Reptilien sind in Winterruhe, die Sommergäste schon längst abgereist. Bleiben vor allem noch Vögel, die sich teilweise zu beachtlichen Schwärmen zusammenschließen. Anfang November, und damit eigentlich schon viel zu spät auf ihrem Weg in den Süden, übernachtete ein Schwarm von über 50 [mehr…]

Nov. 042013
 
Der Oktober in der Landbachaue

Der häufige Regen Anfang Oktober ließ den Wasserstand in der Landbachaue steigen, sodass die schlammigen Ränder der Wasserflächen durchweg überflutet waren – schlecht für durchziehende Watvögel, die bevorzugt in schlammigen Uferbereichen nach Nahrung suchen. Zu sichten waren dennoch eine Bekassine, drei Zwergstrandläufer, ein Dunkler Wasserläufer sowie ein Waldwasserläufer, der auch schon den Sommer über in [mehr…]

Okt. 142013
 
Fischadler über der Landbachaue

Foto: Willi und Evelyn Benz – Junger Fischadler in langsamem Rüttelflug Die eigentlich winzige Landbachaue ist immer wieder mal für eine Überraschung gut. Ein neues Highlight, ist nun ein Fischadler, der sich seit gut zwei Wochen in der Aue herumtreibt. Die erste Sichtung war am 27. September in der Abenddämmerung. Allerdings konnten wir den Vogel in einer Entfernung von höchstens [mehr…]

Sep. 302013
 
Der September in der Landbachaue

Nachdem die beiden Jungstörche in der zweiten Augusthälfte abgereist waren, konnten sich die Elternstörche im September auf ihre Abreise in den Süden vorbereiten. Es hatte den Anschein, dass das Brutpaar nun wieder näher zusammenrückte, denn es war nun stets gemeinsam bei der Nahrungssuche auf den abgeernteten Äckern zu beobachten.  Das Nest wurde ebenfalls gemeinsam vor [mehr…]

Sep. 082013
 
Ruhiger August an der Landbachaue

Im Gegensatz zu den Vorjahren konnten wir nicht ein einziges Mal die komplette Familie bei der gemeinsamen Nahrungssuche beobachten. Während die Elternstörche oft im weiteren Umkreis unterwegs waren, zeigten die beiden Jungstörche eine offensichtlich starke Bindung an das Nest. Der August startete mit hohen Temperaturen, sodass die beiden Elternstörche öfter an den Wasserflächen der Landbachaue [mehr…]

Juli 312013
 
Der Juli in der Landbachaue

Ab Anfang Juli ließen die Elternstörche ihre beiden nun sieben Wochen alten Jungen zeitweise alleine auf dem Nest und kehrten nur im ein- bis zweistündigen Rhythmus zur Fütterung ihres Nachwuchses zurück. Neben den immer größer werdenden Futterbrocken bis zur Größe einer ausgewachsenen Ratte wurde an den heißen Tagen auch immer wieder Wasser antransportiert. Die Hitze [mehr…]

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