In Traisa wurden schon die ersten Erdkröten im leider trockengefallenen Leonorenbrunnen gemeldet. Auch im Odenwald werden sich in den nächsten frostfreien Nächten viele Amphibien auf den Weg zu ihren angestammten Laichgewässern machen.
Viele der Tiere müssen auf ihrer Wanderung viel befahrene Straßen überwinden, was immer wieder zum Tod vieler Amphibien führt.
Einer der Hotspots der Krötenwanderung auf ihren Weg zum nahen Auweiher führt vor dem Ortseingang von Ober-Beerbach über eine stark befahrene Straße. Die Helfer vom NABU bauen daher hier einen Amphibienzaun auf.
Team-Einteilung von Sabine: immer zwei Menschen finden sich zu einem Team zusammen, schlagen die Haltepflöcke in den noch gefrorenen Boden, dichten Löcher im unebenen Boden mit Erde ab, damit die Amphibien nicht unter dem Zaun durchschlüpfen können, und graben Fangeimer ein.
Sabine
Team Gelb – Anne und Simon
Team Rot
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