Jan 192012
 
Kreppel backen

Kreppel backen mit den Feuersalamandern Das heisse Fett wird im Sieb abgetropft. Zuletzt das Wichtigste: die süße Füllung! Heftiger Dauerregen draussen. Gut das wir uns diesmal für die Küche entschieden haben. Heute gibt’s Kreppel. Teig haben wir dabei- gleich vier Schüsseln, aber so kriegen alle was ab… Der Tisch wird bemehlt und dann der wird [mehr…]

Jan 142012
 
Froschtümpel saniert

Ausnahmsweise auch mal in Handarbeit wurde beim heutigen Arbeitseinsatz ein vorhandener Froschtümpel im Stettbacher Tal saniert. Fotos: NABU/Tino Westphal Von links nach rechts: Daniel, Klaus-Dieter, Wolfgang, Stefan und Martin am Wühlen – Steffi und Tino nicht auf dem Foto Einen Braunfrosch haben wir ein wenig aufgeschreckt. Dafür ist sein Pool jetzt deutlich bequemer.  

Jan 122012
 
Heu einsacken

Fotos: NABU/Tino Westphal Original Heeres-Verpflegungssäcke aus dem Jahr 1943 kommen zum Einsatz. Die NAJU-Schäfchen brauchen Heu da werden die Schober auf Eckis Wiese geplündert. Beim Einsacken gehen ein paar Feuersalamander verloren…

Jan 092012
 
Biotop des Jahres 2012 - Das Totholz

Anlage von Totholzhaufen am neuen Pflegegebiet in Bickenbach. Foto: NABU/Tino Westphal – Waldnachwuchs auf Totholz Die Förderung von Totholz haben sich die lokalen Naturschutzverbände von Seeheim für 2012 auf die Fahnen geschrieben. Die intensive Nutzung von Wäldern und hier insbesondere die verstärkte Nutzung als Brennholz als Alternative zu fossilen Brennstoffen engen den Lebensraum vieler seltener [mehr…]

Jan 082012
 
Bienengruppe: Oxalsäurebehandlung

Fotos: NABU/Tino Westphal – Die Bienengruppeder Wühlmäuse – Leon bearbeitet sein Volk Drei Wochen nach dem Kälteeinbruch im Dezember ist sind die Wühlmaus-Bienenvölker ohne Brut. Zeit für die Winterbehandlung mit Oxalsäure gegen die Varroamilbe. Bei Dauerregen ist es gefühlt ganz schön kalt in Eckis Garten. Tino bringt die Säure: ein weisses Pulver. Abgewogen und gemischt [mehr…]

Jan 082012
 
Neues vom Wassersteinbruch

Der Stand zum neuen Teichprojekt der Wühlmäuse Die Forstarbeiter konnten in den letzten Wochen wegen der anhaltenden Regenfälle das um den Wassersteinbruch liegende Holz noch nicht abfahren: der Boden ist einfach  zu weich, so dass die schweren Rückemaschinen den Waldboden zu sehr beschädigen würden. Aber sobald es etwas trockener wird oder – besser noch – [mehr…]

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