Mrz 012013
 

Klaus -Dieter Herth meldet bei seiner Nistkastenkontrolle und -säuberung in den Untersten Rödern nördlich Seeheim drei Trauerschnäpper-Nester. Damit waren tatsächlich ein Drittel der aufgehängten Nistkästen von diesem seltenen Singvogel besetzt.
Der Trauerschnäpper kommt relativ spät von seinem Winterzug zurück. Klaus-Dieter wird, wie schon im letzten Jahr,  einen kleine, aber sehr wirksame Starthilfe geben: bei einigen Nistkästen wird das Flugloch mit einem Stöcken verkeilt, damit nicht schon im März Meisen einziehen können. Entfernt man den Keil April, sind noch Wohnungen frei für den Trauerschnäpper.

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