Einige Fuhren schwere Basaltsteine hatte Klaus-Dieter schon aufs NABU-Grundstück gefahren- heute kamen noch 2 Ladung dazu. Sie werden zur Verlängerung der Steinmauern am Südrand des Grundstückes benutzt. Da die Reptilien auf dem NABU-Grundstück Steinschüttungen teilweise eher besetzen, als die Trockenmauern am Rand, werden wir wohl noch weitere Steinschüttungen anlegen. Und Sandschüttungen für die Kinderstuben.
Das NABU Grundstück entwickelt sich zum Reptilien-Paradies.
Die Kontrolle der Fangstellen brachte eine Maus und an anderer Stelle eine Schlingnatter und eine Ringelnatter einträglich zusammen.
Auf dem kleinen NABU-Grundstück leben wahrscheinlich gegenwärtig vier Schlingnattern.
Die Orchideen werden bald zur Blüte kommen – wegen des trockenen Frühjahrs wird die Blüte nicht ganz so prächtig ausfallen wie sonst, aber einige Bocksriemenzungen haben schön entwickelte Blütenstände.
Eine weitere Seltenheit, allerdings sehr unscheinbar und nur dem Botaniker ein Begriff: die Gewöhnliche Natternzunge (Ophioglossum vulgatum), ein Farngewächs.
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