Mai 242020
 

Die Kohldistel-Wiesen an den Etzwiesen sind außerordentlich artenreich, werden aber an einigen Stellen von Brennnesseln, Kanadischer Goldrute und Reitgras dominiert. An den Amphibienteichen gibt es immer wieder nachwachsende Bestände von Neophyten wie dem Indischen Springkraut und dem Japanischen Knöterich, die im Interesse der Artenvielfalt zurückgedrängt werden sollten. Deshalb wird sehr selektiv, häufig mit der Handsense oder dem Balkenmäher ausgemäht und das Mähgut sofort auf einen Komposthaufen am schattigen Wiesenrand verbracht.

Fotos: NABU/Tino Westphal – Wiesenpflege an den Etzwiesen

Vermessung der Fledermaushöhle

Für den Innenausbau müssen schwere Poroton-Ziegel im Deckenbereich des neuen Fledermaus-Winterquartiers angebracht werden. Die Vermessungsarbeiten gehen voran.

Teilnehmer vom NABU: Tino, Christian und Kerstin.

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