Nov. 012025
 
Fotos: NABU/Tino Westphal – Reste der Galgenbuche – Namensgeberin des Waldprojekts der Wühlmäuse

Nach der Exkursion unter Leitung von Ecki Woite durch den Wald am Langen Berg beginnt die Arbeits-Aktion…

Seit vielen Jahren pflegen die Wühlmäuse unter Leitung von Eki Woite ein kleines Waldgebiet im Gemeindewald von Seeheim-Jugenheim. Das Projekt an der Galgenbuche soll möglichst viel Artenvielfalt im Wald etablieren.

Zum Beginn der Wald-Aktion führte Eki Woite die Aktiven in einer Exkursion über den Langen Berg zum Projektgebiet „Alte Bäume und Artenvielfalt an der Galgenbuche.“ Er betonte, dass der Wirtschaftswald und der aus der Nutzung genommene Wald artenarm sind. Pflanzen, die mit der Fernverbreitung Probleme haben, kommen meist erst nach Jahrzehnten, Jahrhunderten oder gar nicht zurück. Mit menschlicher Hilfe kommen sie schnell, stellt Woite fest.

Das Transport-Team mit dem nötigen Werkzeug im Wald am Langen Berg

Einweisung

Zum Beginn des Arbeitseinsatzes weist Eki die einzelnen Teams ein: Brombeeren müssen ausgehackt werden, der Wildzaun braucht eine Reparatur, Drahthosen werden an zu schützenden Bäume und Sträucher angebracht, Walnüsse und Maronen werden gesteckt, es wird gepflanzt und unter Leitung der Biologin Ulla Nieszporek werden Wildkräuter gesät.

Wühlmaus-Waldprojekt Galgenbuche
Eki Woite (rechts im Bild) leitet das Wühlmaus-Projekt Galgenbuche

Zu Abschluss gibt es eine schöne Gesprächsrunde mit Kuchen und Croissants …

Brombeeren werden ausgehackt

Das Pflanz-Team

Das Einsaat – Team

Das Zaun-Reparatur-Team

Zum Abschluss: Die Kuchen-Runde

 Kommentar hinterlassen

Mit dem Abschicken dieses Formulars erkläre ich mich mit der Veröffentlichung meines Kommentars auf dieser Seite einverstanden.

(erforderlich)

(erforderlich)

Captcha *

NABU Menu