Besonders starke Robinienstämme werden nur mit 2 schmalen waagerechten Schlitzen um den gesamten Baumumfang versehen. Dazu wird ein tiefer senkrechter Schnitt mit der Motorsäge gesetzt. Der Schnitt geht tief in den Wurzelbereich, so dass sich Wasser darin sammeln kann. Das sollte Fäulnis und Pilzbefall im Wurzelbereich auslösen und in wenigen Jahren zum Absterben des Baumes führen.
Die neue elektrischen Motorsäge des NABU hat sich in ihrem ersten Einsatz gut bewährt.
Baumpflege und Neophytenbekämpfung ist heute angesagt: Andreas reißt Bäume aus – naja, sehr kleine und dafür sehr tote Bäume.
Dann geht es an die Robinienreihe an der Hangunterseite der Streuobstwiese. Die werden geringelt bis zum Wurzelhals – das sollte die effektivste Methode sein, Wurzelausschlag zu verhindern. Die Bäume werden erst im Folgejahr gefällt.
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