Foto: NABU/Westphal Eine schöne Esche war im Spätsommer auf die Etzwiesen gefallen- nachdem die Schafe das Gelände abgeweidet haben, wird der Baum in einem geplanten NABU-Arbeitseinsatz entfernt. Das herrschende Frostwetter lässt weitere Pflegemassnahmen nicht zu. Wir planen einen neuen Einsatz am 8. Januar 2011, um die Brombeeren aus der Fläche zu entfernen.
Foto: Jan Bombelczyk Unglücklicherweise hat (vermutlich) ein Hund dem Leben des kleinen Schäfchens Donna ein frühes Ende bereitet. Wirklich schade- Donna war von Hand aufgezogen und sehr anhänglich. Beinahe unglaublich, was ein Fuchs in einer Nacht fressen kann- bis auf die Knochen abgenagt wurde das Opfer. Die Beweidung auf den Etzwiesen wurde kurzfristig abgebrochen. Nächstes [mehr…]
Früh am Sonntagmorgen, der letzte Regenguss gerade vorbei, trafen sich die Pflanzenfreunde zur NABU Exkursion „Gang zu dem neu geschaffenen Biotop Etzwiesen“. Die Frühlingsflora – sachkundig vorgestellt von Frau Dr. Hillesheim – versteckte wegen der anhaltend kühlen Witterung häufig noch ihre Blüten, aber schliesslich meldete sich sogar die Sonne zurück, die sich schon den ganzen [mehr…]
Die Gruppe der Feuersalamander hat ein halbes Dutzend Nistkästen am Rand des NABU-Grundstückes um den Eisvogelteich und den Krebsteich aufgehängt. Die Kästen waren im Winter an mehreren Gruppenabenden zusammengebaut und individuell bemalt worden. Sie kommen für eine zweite Brut noch indiesem Jahr in Frage .
Die Feuersalamander pusselten aus drei grossen Paketen und einem Dutzend Stangen ihr neues Gruppenzelt: nach einer Stunde sah es schon mal aus wie ein Zelt, dann ging es an die Feinarbeiten. Den Sommer über wird das Zelt den Feuersalamandern an den Etzwiesen als Treffpunkt und Unterkunft bei schlechterem Wetter dienen. Natürlich werden wir auch mal [mehr…]
Ein Teich an den Etzwiesen wurde heute mit einem Kleinbagger erweitert und vertieft. Dieser Teich hat eine Besonderheit: vom darüberliegenden Hang wird relativ warmes Quellwasser direkt von unten in den Teich gedrückt, wodurch er selbst bei strengem Frost nicht zufriert. Damit bietet er dem Eisvogel auch bei dann eine Überlebenschance, wenn rundum aller Futterstellen mit [mehr…]
Eine Baggerfete war angesagt. Baggerführer Wolfgang (Foto oben links) legt sich ins Zeug. Eine Stunde später: Havarie. Vielleicht hat der strenge Frost der Hydraulik geschadet, jedenfalls rührt sich der Bagger-Löffel nur noch in Zeitlupe. Was für ein Pech. Also parken wir den Bagger. Der neue Teich mit Eisvogelbrutwand muss warten. Auf den Etzwiesen ist genug [mehr…]
Trübes Wetter, unterbrochen von Regenschauer den ganzen Vormittag- es waren nicht die besten Bedingungen für einen Arbeitseinsatz auf den Etzwiesen. Aber das Gestrüpp, das die Schafe nicht fressen mochten und viel trockenes Laub wurde zur Seite geschafft und machen den Kräutern und Frühblühern im Frühjahr nicht mehr Licht und Luft streitig.