Feb. 082015
 
Seeadler an der Landbachaue

Tolle Nachricht aus der Landbachaue: Heute Nachmittag konnte ein auf einer Silberpappel rastender Seeadler beobachtet werden. Der Adler wurde zunächst von einem rufenden Mäusebussard in respektvollem Abstand umkreist, bis eine Rabenkrähe auftauchte und den Bussard vertrieb. Nach einer Weile flog der Seeadler gemächlich in ca. 30 Meter Höhe Richtung Fasanenlache ab. Seeadlersichtungen sind in Südhessen [mehr…]

Feb. 032015
 
Habicht

Der Vogel des Jahres 2015 gibt seine erste Vorstellung in einem Hausgarten in Jugenheim. Achim Bach aus Jugenheim meint: Auf dem Bild sind eigentlich zwei Vögel zu erkennen. – Leider geht es der Ringeltaube nicht mehr so gut. Dem Habicht bei seiner Mahlzeit umso besser. Er hat außer ein paar Federn auch nichts übrig gelassen.

Jan. 312015
 
Der Januar in der Landbachaue

Die, wie schon im Vorjahr 2014, zu milde Witterung im Januar bescherte der Tierwelt in der Landbachaue keinerlei Nahrungsprobleme. Zahlreiche Gänse und Enten stellten sich wieder auf und an den Wasserflächen ein und zeigten erste Balzrituale, ihre Vorbereitung für die anstehende Reproduktion im kommenden Frühjahr. Ebenfalls in Folge der milden Witterung  blieben viele Überwinterwinterungsgäste ganz [mehr…]

Dez. 312014
 
Der Dezember in der Landbachaue

Der Dezember in der Landbachaue war die Fortsetzung des beobachtungsarmen Novembers. Wasservögel, ausgenommen die Stockenten, waren weiterhin nachhaltig vergrämt und zeigten sich kaum auf den Wasserflächen und auch die Grau- und Silberreiher ließen sich tagsüber nur weitab der Aue bei ihrer Nahrungssuche beobachten. Erst in der späten Dämmerung kehrten die Silberreiher dann an ihren angestammten [mehr…]

Dez. 202014
 
Die „Stunde der Wintervögel“ 2015

Vom 9. bis 11. Januar 2015 ruft der NABU zur fünften „Stunde der Wintervögel“ auf. Das Mitmachen ist ganz einfach: Alle Naturfreunde beobachten die gefiederten Freunde am Futterhaus, im Garten, vom Balkon aus oder im Park und melden dem NABU, was Sie innerhalb einer Stunde entdecken können. Am besten geht das an einem Platz, von [mehr…]

Dez. 202014
 
Kontrolle der Sperlingskästen

Ein großer Ahorn und einige Weißdornbüsche wurden von Klaus-Dieter und Tino am NABU Grundstück entfernt: mehr Licht und Luft für die Bocksriemenzungen und die letzte Bienenragwurz auf diesem Teilstück unserer Orchideenwiesen. Nach dem Arbeitseinsatz war noch etwas Zeit für eine Nistkastenkontrolle bei unserer Sperlingskolonie. Die geeignete Leiter war ja schon mal da:  Zwei von sechs [mehr…]

Dez. 192014
 
Vögelfüttern mit Augenmaß

NABU Hessen gibt Tipps zur Vogelhilfe in der kalten Jahreszeit Wetzlar – Spätestens, wenn es draußen ungemütlich wird, die Nachttemperaturen in die Minusgrade absinken, beginnen viele Menschen damit, die Vögel in ihren Gärten zu füttern. Der NABU Hessen rät, den gefiederten Freunden hauptsächlich dann zusätzliche Nahrung anzubieten, wenn der Boden gefroren ist oder eine geschlossene [mehr…]

Dez. 182014
 
Rekordjahr für Hessens Störche

Weißstorch-Freunde zählen 381 Brutpaare mit 872 Jungen Wetzlar – Der Wappenvogel des NABU ist in Hessen weiter auf Erfolgskurs. Immer mehr Weißstörche fühlen sich in Hessen wohl. Bernd Petri und Klaus Hillerich, Sprecher der NABU-Landesarbeitsgruppe Weißstorch, können eine erfreuliche Jahresbilanz ziehen: „Mit 381 Weißstorchpaaren haben wir in 2014 einen neuen Rekord erreicht. Im Vergleich zum [mehr…]

Dez. 062014
 
Radtour zum Niederwaldsee, zur Landbachaue und zum Erlensee

DIe NAJU Gruppe auf Radtour: vom Übernachtungsplatz in der Hütte in der Fasananlache bei Hähnlein geht es vom Niederwaldsee bei Bensheim über die Landbachaue zum Erlensee und von da zurück nach Seeheim. Es gibt super-Frühstücks-Service: um acht Uhr morgens frische Brötchen aus Hähnlein! dann herrscht Aufbruchsstimmung. Zielpunktt jetzt: der Niederwaldsee bei Bensheim. Ein Baggersee mit [mehr…]

Dez. 042014
 
Goldregenpfeifer in der Landbachaue

Heute Nachmittag (04.12.2014) landete ein kleiner Trupp von 16 Goldregenpfeifer (Pluvialis apricaria) auf einem eingesäten Acker am westlichen Rand der Aue. Die Vögel mussten von ihrer Reise vollkommen erschöpft gewesen sein, denn sie steckten sofort ihr Köpfe unter die Flügel und schliefen. Glücklicherweise war gerade kein Jagdbetrieb, sodass diese nach Bundesartenschutzverordnung streng geschützten Vögel zumindest kurzzeitig [mehr…]

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