Besonders starke Robinienstämme werden nur mit 2 schmalen waagerechten Schlitzen um den gesamten Baumumfang versehen. Dazu wird ein tiefer senkrechter Schnitt mit der Motorsäge gesetzt. Der Schnitt geht tief in den Wurzelbereich, so dass sich Wasser darin sammeln kann. Das sollte Fäulnis und Pilzbefall im Wurzelbereich auslösen und in wenigen Jahren zum Absterben des Baumes [mehr…]
Die Aktiven des NABU pflegen landschaftlich wunderbar gelegene Flächen an der Bergstraße – da ist es nur natürlich, wenn die fleißigen Helfer einmal im Jahr auf eine dieser Flächen für ein gemütliches Essen am Lagerfeuer eingeladen werden. Der NABU-Vorstand möchte damit unseren über 100 aktuven ehrenamtlichen MitarbeiterInnen Dank und Anerkennung aussprechen. Treffen diesmal auf den [mehr…]
Mit Akku-Balkenmäher, Akku-Sense und Akku-Heckenschere sind die NABU-Aktiven auf der Weide am Marienruhweg im Alsbacher Schöntal weitgehend elektrifiziert und umweltfreundlich am Werk. Nachdem die NABU-Schafe gestern aus dem Schöntal zur Winterweide geführt wurden, wird die Weide nachgemäht, insbesondere im Randbereich werden die langen Ranken der Brombeeren zurückgedrängt.
Ein Stück weit über Alsbachs Straßen werden die NABU-Schafe geführt: aus dem Schöntal hin zur Winterweide am Weilerweg. Die Schafe haben in der Zwischenzeit gelernt, sich an den Leinen problemlos führen zu lassen und so war es für die Schäfer:innen und die Schafe ein entspannter Spaziergang von der Höhe bis in die Ebene. Auch das [mehr…]
Die SchäferInnen des NABU stellten beim täglichen Kontrollgang auf der Weide am Marienruhweg im Schöntal bei Alsbach fest, dass die Tier sich deutlich scheuer als sonst verhielten. Ursache des auffallend verstörten Verhaltens ist sehr wahrscheinlich, dass wie in jedem Jahr schon in den Tagen vor Silvester immer wieder Feuerwerk gezündet wird. Die Marienruhhütte oberhalb der [mehr…]
Auf der Weide am Marienruhweg im Alsbacher Schöntal ist ein großes Teilstück abgefressen und der Elektrozaun und der Schaf-Unterstand wird ein gutes Stück versetzt. Mit sechs Aktiven vor Ort ist das in einer Stunde schnell geschafft. Demnächst werden die Tiere auf die Winterweide am Weilerweg umziehen – hier gibt es einen festen Stall.