Heute Klauenschnitt, zweite Auflage, bei den restlichen vier Schafen der Malchener Schafgruppe: Udo, Monky, Stracciatella und Alba mit Intensivbetreuung🤣
Südlich von Malchen wird seit vielen Jahren eine wertvolle Trockenrasenfläche mit einem der ganz wenigen Vorkommen des Gelben Zahntrost (Odontites luteus) von den Aktiven des NABU gepflegt. Der Zahntrost blüht erst sehr spät im Herbst und deshalb werden Altgras und neu aufgewachsenes Gestrüpp erst jetzt gemäht, damit sichergestellt ist, dass die Pflanzen ausgesamt haben. Das erfolgreiche Pflegekonzept [mehr…]
Vom Blütenhang Malchen über die Waldwege des Langen Bergs werden die Schafe zu den Märchenteichen bei Seeheim geführt. Eisige Temperaturen stören weder die Aktiven noch die NABU-Schafe. Den Weg kennen alle Beteiligten und nur eine Straßenüberquerung muss gut abgesichert werden. Im Winterlager warten frisches Heu in der Raufe und frisches Stroh im Stall auf die [mehr…]
Der Wühlmausgarten am Malchener Blütenhang wird seit über zehn Jahren von den Aktiven der Wühlmausgruppen und des NABU gepflegt. Beim ersten Aktionstag im Wühlmausgarten in 2024 koordinierte Ulrike Steinmetz notwendige Arbeiten wie das Abharken des Geländes, den Baumschnitt und das Umsetzen des Komposthaufens. Einweisung Kompost umsetzen Baumschnitt Abharken Teeküche Bei der recht kühlen Witterung war [mehr…]
Weidenpflege am Malchener Blütenhang Die NABU-Schafe haben uns viel Arbeit abgenommen: viel Pflanzenmasse ist von der Bienenweide verschwunden. Zurückgeblieben sind aber viele Brombeerranken und die müssen unbedingt durch Nachmahd mit dem Balkenmäher zurückgeschnitten und von der Fläche abgeharkt werden. Denn sonst würde schnell ein undurchdringliches Dickicht entstehen, in das auch Schafe nicht mehr reingehen. Die [mehr…]
Die NABU-Schafe haben den nördlichen Teil der Bienenweide abgefressen – nur noch welkes Gras und die stachligen Ranken der Brombeeren sind zurück geblieben und werden demnächst abgemäht. Es ist höchste Zeit, die Elektrozäune abzubauen und den Rest der Bienenweide einzuzäunen, damit frisches Futter verfügbar wird. Auch der transportable Schafunterstand wird auf der neuen Weide aufgestellt.
Viele kleine und große Götterbaumschößlinge stehen nach der Beweidung mit NABU-Schafen noch auf der Weide, die ihren Namen zu Recht trägt: der Götterbaumweide. Schafe mögen keine Götterbäume, auch alle einheimischen Insekten verschmähen die Neophyten. So würde die Pflanze in den Trockenrasengebieten nördlich Malchen schnell dichte Bestände bilden, wenn sie nicht per Nachmahd unter Kontrolle gebracht [mehr…]