Okt 062014
 

Pünktlich acht Uhr in der Frühe kamen die “Waldarbeiter“ mit der Monstermaschine. Nach einer kurzen Besprechung ging’s los. Dann war aber auch schon wieder Schluss: Ein Hydraulikschlauch tropfte, und das wollen wir doch nicht am Teich haben (auch wenn es Palmöl ist). Die Reparatur dauerte so ihre Zeit und wenn zum Unglück auch noch Pech kommt, geht im selben Moment die große Kettensäge in die Knie.

Der NABU-Projektleiter war dann überflüssig und ging seinem Broterwerb nach.

Mittags waren schon alles fertig: der Teich hat sich mächtig verändert. Jetzt bleibt uns am Samstag die Aufräumarbeit und den Zugang zu schaffen, aber das kriegen wir gut hin. Das Wasser läuft immer noch langsam aus dem Schlamm raus, es gibt aber auch immer noch einen (recht kleinen) Zulauf aus dem oberen Becken – macht nichts. Am Samstag werden wir noch mal die Drainage verbessern, wenn wir genug Leute sind.

Es sieht auch, jetzt, wo die Büsche am Rand weg sind, so aus als könnte man ziemlich gut und stabil von der Ecke aus in den Teich rein und rausfahren. Das entspannt den Projektleiter enorm.

Hier ein paar Eindrücke von der Arbeit und dem Ergebnis.

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Fotos: Michael Theurich – Die Artisten vom Zirkus Karl-Heinz.

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Hilfe, er kommt!

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Heute keine Durchfahrt.

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Der erste Baum kommt angefahren.

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Er fällt! (in den Schlamm).

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Sie haben doch auch vom Acker her gearbeitet, war viel einfacher.

 
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Der lose Ast der Weide wird „geerntet“.

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Ein Kinderspiel mit der Maschine.

Und so sieht’s hinterher aus:
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Die Baumreste oberhalb am Acker.

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Was die Ziegen nicht schaffen, müssen wir am Samstag wegkarren.

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Blick vom Ende des Dammes

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Blick vom Eingang

 

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