Jun. 162012
 
Fotos: NABU/Tino Westphal – Ahornschößlinge rupfen
7 Bergmolche und 3 Fadenmolche wurden im Teich gekeschert und nach Bestimmung wieder ausgesetzt. Tausende Krötenlarven wimmeln an der Oberfläche.
Im hinteren Bereich – wo die Baggerschaufel noch nicht hinreichte – brodeln Faulgase, sobald man den Schlamm am Grund aufwirbelt.

Die Einsaat am Wassersteinbruch ist aufgegangen. Allerdings auch flächendeckend das Springkraut und Ahornschößlinge. Die werden entfernt und Teile des Areals mit Naturzäunen vor Verbissschäden durch Rehwild geschützt. Der Zaun bremst auch den Eintrag von Herbstlaub.

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