Auf den Pferdekoppeln nördlich Malchen wurde auf Initiative des NABU vor einem Jahr eine ganze Reihe großer Götterbäume gefällt. Obwohl die starken Bäume schon zwei Jahre vor der Fällaktion geschält und dadurch stark geschwächt wurden, schlagen die Bäume aus den Stubben und Wurzeln wieder aus und die stärkeren Neuaustriebe müssen erneut geringelt werden.
Kleinere Pflanzen werden möglichst mit den Wurzeln ausgegraben oder ausgerissen – eine etwas mühsame, aber nach ersten Beobachtungen nachhaltigere Biotopschutzarbeit.
Vor Ort for den NABU aktiv auf Götterbaumjagd: Tino, Jürgen und Mahmoud.
Freundliche Kontaktaufnahme beim NABU-Einsatz
Problematische Hecken
Auch hier werden die starken Sprösslinge geringelt, die kleineren möglichst mit Wurzeln aus dem Boden gegraben. Auf die Brombeeren wartet beim nächsten Einsatz der Balkenmäher…
Da ist noch einiges zu tun
Der Einsatz gegen die Götterbäume in der nächsten Woche geht in die Fläche: Da muss der Balkenmäher ran, damit die Schößlinge nicht größer wachsen.
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