Am Forstbühel wurden wurden im Februar 2019 Flächen der Streuobstwiesen bei einem Arbeitseinsatz von NABU und OGV freigeschnitten. Jetzt wimmelt es dort vor Eidechsen – gleich unter einem der Steinkauzkästen. Auf einem kleinen Haufen Holzscheite, die an einer sonnigen Stelle platziert wurden, konnten fünf Zauneidechsen (Lacerta agilis) beobachtet werden – mehrere Jungtiere und ein starkes weibliches Exemplar.
Ein schöner Lohn für die Mühe, finden wir!
In der kommenden Woche kommen Rinder auf die Streuobstwiese, die das Gras kurz halten. Vielleicht hat dann ja auch der Steinkauz eine Chance.
Blütenpracht auf der Streuobstwiese
Quellen-Hornkraut (Cerastium fontanum)
Gewöhnlicher Erdrauch (Fumaria officinalis), auch Gemeiner Erdrauch, früher auch Taubenkropf und Ackerraute
Dreigriffeliges Hornkraut (Cerastium cerastoides)
Acker-Ehrenpreis (Veronica agrestis)
Gewöhnliche Hundszunge (Cynoglossum officinale L.)
Großes Zweiblatt (Neottia ovata)
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