Montags, einen Tag nach der NABU-Vogelwanderung bei Dauerregen, zeigte sich die Landbachaue im schönstem Foto-Wetter.
Das nutzten auch viele Gänse Familien, insbesondere die Graugänse mit ihrem Nachwuchs in unterschiedlichen Altersstufen. Da die meisten kleinen Graugänse schon sehr selbstständig agieren, trauen sie sich jetzt auch in Massen auf die grünen Wiesen und ins offene Wasser.
Erstmalig in diesem Jahr war auch eine Nilgans Familie sehen, die allerdings ihre Kleinen doch stets gut versteckt halten und meist nur kurz zu sehen sind.
Besonders aufgefallen ist eine Knäkente, von ihr war jedoch fast ausnahmslos nur den Rücken sehen, da sie mit dem Kopf ständig unter Wasser nach Nahrung suchte.
Ein Kiebitz gab seine Vorstellung, so dass er nicht nur von dem aufgestellten Schild in der Landbauchaue her bekannt ist.
Bei dem Storch auf dem Turm entstand der Eindruck, dass das Nest eine Mehrzimmerwohnung ist. Ein kleineres Nest im Nest, vermutlich für die Jungen etwas höher gebaut, da muss man sich beim Füttern nicht so bücken, und einen geräumigeren Wohnbereich für die Eltern.
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