Jun 162023
 

Im FFH-Gebiet der Rödern liegt ein kleines Wiesenstück mit etwas nährstoffreicherem Boden als in den sonst sehr kargen Kalksand-Magerrasen dort. Späte Mahd mit Entfernung des Mahdgutes ist hier absolut notwendig, um langfristig wieder die typische Vegetation zu etablieren.

Standortfremde Gehölze und Bäume, die mit der füheren Garten- und Freizeitnutzung des Geländes etabliert wurden, sind schon weitgehend abgestorben. Große Totholzstapel und stehendes Totholz abgestorbener Nadelbäume werten das Biotop auf – wir denken darüber nach, in Absprache mit den Eigentümern des Geländes mit vorhandenem Material eine Steinschüttung für Reptilien anzulegen.

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