Aug 152015
Nur noch wenige Weiden geben gutes Futter für die NABU Schafe – die Dürre zeigt Folgen.
Zum Glück gibt es noch die Feuchtwiesen an den Etzwiesen bei Seeheim. Dort blühen Indisches Springkraut, Kohldistel und Blutweiderich am Rand des Amphibientümpels.
Schnell sind die Randstreifen für den E-Zaun mit dem NABU-Balkenmäher gemäht und der Zeltstall ist aufgebaut – die Schafe können kommen.
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