Die Trockenmauern am alten Weinberg über der Georgenstrasse werden von Bewuchs befreit. So können sie sich im Sommer schneller aufwärmen und bilden perfekte Sonnen- und Jagdplätze für unsere Reptilien.
Die Wiesen am Steilhang werden mit dem Balkenmäher freigelegt- eine anstrengende Arbeit. Das anfallende Gestrüpp und vor allem die Brombeeren werden am Rand der Wiesen zu Haufen getürmt, die ein eigenes Biotop für Kleintiere bilden. Zwei sehr große Haselsträucher auf dem Gelände werden mit der Motorsäge auf den Stock gesetzt.
Im oberen Bereich des öffentlichen Weges am Weinberg wird eine Gruppe von Feldahorn-Bäumchen massiv zurückgestutzt, weil sie die dahinterliegende Steinschüttung zunehmend beschatten. Diese Schüttung hat sich in den letzten Jahren als Reptilien-Kinderstube nachweisbar bewährt und das soll auch so bleiben.
Teilnehmer vom NABU: Michael, Mahmoud, Achim, Max, Tino und Clara.
Kommentarfunktion geschlossen