Gruppenstunde der Feuersalamander
Freiheit für Drohnen: Die Feuersalamander-Gruppe startet ihren Nachmittag mit einem Einsatz an den Bienenständen. In einem Honigraum war noch Drohnenbrut hinter einem Trenngitter (Arbeitsbienen können das Gitter passieren, Drohnen und Königin nicht). Wird der Honigraum geöffnet, starten die eingesperrten Drohnen durch, was etwas wild aussieht. Aber wir können relaxen: Drohnen können nicht stechen und die Völker auf den Etzwiesen sind insgesamt recht freundlich. Bei dieser Gelegenheit gezeigt: Arbeiterinnenbrut, Drohnenbrut und Honigwabe.
Dammbau am Märchenteich: der Damm zwischen dem Märchenteich und dem Amphibientümpel ist sehr lückenhaft. Eine Herausforderung ihn trotzdem zu begehen. Wo die Lücken zu gross sind, werden Steine, Grassoden und Holz eingebaut. Der angenehme Effekt für die Amphibien: die grossen Fische – wir sehen mindestens zwei grosse Kois im Märchenteich – können nicht mehr einfach ins Amphibiengebiet eindringen.
Im Amphibientümpel wimmeln die schwarzen Kaulquappen der Erdkröte.
Schmetterlingsgarten an den Etzwiesen: Mehrere sonnenexponierte Fenchel-Stauden sollten als Brutstation für unserer neue Schwalbenschwanz-Zucht. Mit geübtem Auge hat Matthias erkannt, dass ein Schwalbenschwanz-Wildling das Beet schon als sehr geeignet für eine Eiablage gefunden hat. Das ist natürlich toll- wir werden die Brut überwachen.
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