Von der Wiesbadener Hütte zur Klostertaler Umwelthütte
Morgen an der Wiesbadener Hütte – Grandioser Rundblick auf die Gipfel und Eismassen rundum… und Gelegenheit für ein Gruppenbild.
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Ochsentaler Gletscher – Gletscher soll man besuchen, solange sie noch da sind. Und da die Etappe zur Klostertaler Umwelthütte nur kurz ist, geht die Gruppe am Vormittag ohne Gepäck von der Wiesbadener Hütte zunächst etwas bergab, dann südwestlich weiter bis zum Gletscherausläufer an der Ostflanke des Silvrettahorns. Die Gruppe überquert hier einen Gletscherbache und kommt am Gletschertor vorbei.
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Gletschertor – Tiefblaues Eis im Inneren des Gletschers. Aber Obacht: immer wieder fallen Gesteinbrocken die Eisflanke herab. Es taut massiv.
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Noch ein Stück weiter geht es hoch an den Gletscherfuss- dann machen wir halt, denn aber ohne Ausrüstung ist eine Gletscherüberquerung nicht ratsam.
Zurück geht es zur Wiesbadener Hütte für eine kurze Rast…
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… dann geht es das Tal hinunter bis fast zurück zum Silvrettastausee und steigen in das Klostertal hinauf in Richtung der Klostertaler Umwelthütte.
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Klostertaler Umwelthütte – Die Hütte wird nicht bewirtschaftet und ist deshalb auch nicht so überbelegt. Allerdings beschränkt sich die Infrastruktur auf fliessendes – natürlich eiskaltes – Wasser vor der Tür. Wenn man den getarnten Wasserhahn mitten am Berg gefunden hat. Jan hat ihn gefunden. Und macht sich gleich noch warm beim Holz-schlagen für unser Kochfeuer. Es gibt lecker Nudeln- das typische Hüttenessen.
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