Die NABU-Aktivisten bekämpfen das Hundezahn-Gras auf der Seeheimer Düne: die eiszeitliche Düne ist kleinteilig genug, um sie manuell zu pflegen, andererseits besonders gefährdet durch Nährstoffeintrag. Aber gerade dies kleine Düne hat sich wunderbar entwickelt und die Hoffnung ist begründet, dass sich von hier aus botanische Schätze auf die angrenzenden neuen Sandschüttungen ausbreiten.
Fotos oben: Spätsommerliche Blüten auf dem Fünengelände.
Noch ein Blick auf die benachbarten neu angelegten Sandschüttungen: dort entwickelt sich eine schöne Ruderalvegetation.
Nebenan beweiden Esel von Rainer Stürz Teile der Düne. Mit viel Sorgfalt extra eingezäunt wurden Vorkommen wertvoller Pflanzen, wie der Sandsilberscharte, um sie vor Verbiss zu schützen.
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