Dez 202011
 
Fotos: NABU/Tino Westphal NAJU Schafe
über den Etzwiesenteichen

Zum dritten Mal in Folge ist unseren Schafmädels der Ausbruch aus dem Gatter an den Etzwiesen gelungen. Das Gute am vielen Schnee: endlich ist klar, wie sie es schaffen, einen 1,80 m hohen Zaun zu übersteigen. Ganz einfach: sie klettern auf einen verschneiten Holzstapel dicht am Zaun und springen von da in die verschneite Benjeshecke zum Nachbargrundstück.

Leider sind die Tiere inzwischen gewitzt genug, nicht mehr auf den Trick mit dem Futtereimer hereinzufallen. Unsere Schafjäge müssen eine Kette von Treibern bilden und die Schäfchen geduldig zurück ins Gatter drängen.
Vergrösserung: Schäfchen betrachtet
sein Gatter von oben
Nicht zuletzt war das Zaun-Problem final zu lösen: der Holzstapel wird unbegehbar zugestellt mit Knüppeln und Stangenholz und davor kommt noch ein geladener Elektrozaun.Das muss reichen.
Zu guter Letzt noch etwas Kraftfutter und Heu in die Raufe- ans Futter kommen die Schäfchen jetzt wirklich nicht mehr gut heran auf der Wiese.
 
Die Schafjäger
Aber gut geht’s den Schaf-Mädelz: sie scheinen schon wieder was auszuhecken: sie haben so ein Grinsen im Gesicht…

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