Die Feuersalamander versuchten sich mit „Fallen-lassen“ -sprich Gruppenübungen zur Vertrauensbildung. Gar nicht so einfach, sich einfach auf den Kameraden zu verlassen, dass man aufgefangen wird. Dann ging es an die Arbeit. Eckis Veranda ähnelte sehr bald einem Schlachtfeld aus geköpften Zuckerrüben und ausgeweideten Riesenkürbissen. Eifrig wurden Gesichter und Grimassen in die Fruchtkörper geschnitzt und das [mehr…]
Die Feuersalamander packten das Nötigste auf einen großen Handwagen und zogen am Freitagabend in die Blockhütte im Malchener Wald. Schnell musste das Feuer entfacht werden für die Pellkartoffeln und Tinos Spezialpunsch, denn es wird schnell dunkel und kühl um diese Jahreszeit. Dann war beim Abendessen Gelegenheit für jeden in der Runde, seine möglichst wahre ;o) Geschichte [mehr…]
Es ist inzwischen schon gute Tradition der NABU Gruppe Seeheim-Jugenheim, sich am ersten Sonnabend im Monat zu einem Arbeitseinsatz mit anschliessendem Picknick zu treffen. Diesmal wollten wir die Schafweide an den Etzwiesen vorbereiten. Der sumpfige Teil der Kohldistel- und Seggenwiese wurde gemäht und das Mahdgut an den Rand des Grundstücks in den Erlenwald verbracht. Langfristig [mehr…]
Die Feuersalamander brauchten keine halbe Stunde, um zwei Eimer zu füllen mit Eßkastanien aus dem nahen Wald. Am Lagerfeuer wurden die Maronen auf verschiedene Weise zubereitet- geröstet sind sie noch besser, als gekocht. Allerdings neigen die Früchte zur Explosion, wenn man sie nicht vorher anritzt.
Die Blumen stehen in voller Pracht um die neu angelegten Trockenmauern. Letzte Gelegenheit für die Wild- und Honigbienen, ihren Wintervorrat aufzufrischen. Die NABU Gruppe Seeheim-Jugenheim plant am 3. Oktober 2009 einen Arbeitseinsatz zur Vorbereitung einer Schafweide auf den Etzwiesen. Die Blumenwiese werden wir den Schäfchen aber noch nicht freigeben- die ist einfach zu schön.
Was soll ich euch berichten: die Hirsche brunften heuer eher stiller und leiser, als im letzten Jahr. Oder trauten sich nicht auf die Wiese, weil der ganze Wald voller Eicheln liegt. Also hörten wir wir das Röhren nur aus der Ferne und hatten unsere Technik umsonst in den Wald getragen. Es war trotzdem ein schöner [mehr…]