Mai 312016
Überraschung beim Öffnen eines Sonnenschirmes: ein Wildbienengelege.
Schade um das Gelege, aber andererseits kann man hier sehr schön sehen, wie die Wildbienen Zellen mit Pollen als Nahrungsvorrat und jeweils ein einzelnes Ei in eine Zelle legen. Und dann eine weitere Zelle darüberstapeln. Deshalb sollten trockene Pflanzenstängel und abgestorbenes und wurmstichiges Holz im Garten als willkommene Nistgelegenheit für Wildbienen stehen bleiben.
Unser Wildbienenexperte Dennis meint, es könne sich um das Nest der Roten Mauerbiene (Osmia bicornis) handeln.
Die Bilder wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von NABU-Mitglied Gottfried Pusch aus Pfungstadt
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