Aug. 142012
Foto: NABU/Tino Westphal – die Schafgruppe der Wühlmäuse |
Die Schaf- und Ziegenbetreuer trafen sich auf Eckis grandioser Veranda zu Austausch nach den Sommerferien
Zelke hatte eingeladen un der Gruppe diese Themen vorgelegt
- wie geht es mit den Ziegen weiter
- haben wir genug Futter für den Winter
- zusätzliche Weiden?
- Wollverarbeitung
Und es kamen alle zehn aktiven Schaf-Enthusiasten: Zelle, Ecki, Monika , Tino, Moritz, Marc, Karin, Ursi, Uli und Jenny.
Die Ziegen haben den Sommer im Wald gut überstanden. Es ist auch noch genug Futter da, so dass sie voraussichtlich bis in den Herbst hinein bleiben können. Die Tiere fühlen sich offensichtlich wohl und freuen sich über jeden Besuch. Vielleicht kommen sie danach zurück nach Wallhausen.
Tino organisiert noch eine grosse Wassertonne als Tränke;
Wir werden einen neuen Unterstand im Wald bauen lassen von einer Gruppe der Peter Behrens Schule. 11 Schüler des 1. Lehrjahrs benötigen ein kleines Bauprojekt. Wir stellen das Material und Ecki kümmert sich um die Genehmigung des kleinen Stalls. 3×4 m soll er gross sein.
Ob die Tiere auf Dauer bei uns bleieben können, ist noch nicht entschieden.
Unseren Schafen soll im November ein Bock beigegeben werden, damit wir im Frühjahr Lämmer haben. Zelke wird Christoph Massoth kontaktieren und auch nach Wurmmittel fragen.
Es liegen Angebote für zwei zusätzliche Weiden in Malchen vor: da wir ja Zuwachs erwarten, nehmen wir die gern in Pflege. Ecki leitet die Entscheidung weiter. – Im nächsten Jahr werden die Flächen beweidet oder für Heuernte genutzt.
Im Herbst werden wir an zwei Weiden Arbeitseinsätze organisieren: bei Malchen wird der Naturzaun um eine Weide zusammen mit den Wühlmäusen und ihren freunden weiter gebaut. Und auf den Etzwiesen muss der Zaun gesichert werden und viele Bäume sind vor Verbiss zu schützen.
Die Ziegen haben den Sommer im Wald gut überstanden. Es ist auch noch genug Futter da, so dass sie voraussichtlich bis in den Herbst hinein bleiben können. Die Tiere fühlen sich offensichtlich wohl und freuen sich über jeden Besuch. Vielleicht kommen sie danach zurück nach Wallhausen.
Tino organisiert noch eine grosse Wassertonne als Tränke;
Wir werden einen neuen Unterstand im Wald bauen lassen von einer Gruppe der Peter Behrens Schule. 11 Schüler des 1. Lehrjahrs benötigen ein kleines Bauprojekt. Wir stellen das Material und Ecki kümmert sich um die Genehmigung des kleinen Stalls. 3×4 m soll er gross sein.
Ob die Tiere auf Dauer bei uns bleieben können, ist noch nicht entschieden.
Unseren Schafen soll im November ein Bock beigegeben werden, damit wir im Frühjahr Lämmer haben. Zelke wird Christoph Massoth kontaktieren und auch nach Wurmmittel fragen.
Es liegen Angebote für zwei zusätzliche Weiden in Malchen vor: da wir ja Zuwachs erwarten, nehmen wir die gern in Pflege. Ecki leitet die Entscheidung weiter. – Im nächsten Jahr werden die Flächen beweidet oder für Heuernte genutzt.
Im Herbst werden wir an zwei Weiden Arbeitseinsätze organisieren: bei Malchen wird der Naturzaun um eine Weide zusammen mit den Wühlmäusen und ihren freunden weiter gebaut. Und auf den Etzwiesen muss der Zaun gesichert werden und viele Bäume sind vor Verbiss zu schützen.
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