Die NABU-Aktiven mähen mit zwei Balkenmähern den NABU-Kirschgarten am Blütenhang zwischen Seeheim und Malchen. Eine ausgreifende Brombeerhecke wird mit Heckenschere und Motorsense zurückgesetzt und die Baumscheiben der Obstbäume werden mit der Hacke freigelegt.
Die Streuobstwiese wurde erstmals im Juni diesen Jahres gemäht, aber in diesem feuchten Spätsommer ist viel Pflanzenmaterial nachgewachsen, an einigen Stellen immer noch viel Goldrute. An anderen Stellen werden aber Altgrasbestände und abgestorbene Stängel in der Fläche belassen – sie dienen Insekten als Winterquartier – ebenso wie die Haufen mit zusammen gerechtem Pflanzenmaterial, die auf der Fläche verbleiben.
Teilnehmer: Tino, Gunnar, Andrea, Marlis, Sylvia, Markus, Michael, Jürgen.
Fotos: NABU / T. Westphal
Kommentarfunktion geschlossen