Jul. 212018
 
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Fotos: NABU/Tino Westphal – Klaus-Dieter auf der Bienenweide

Wegen der anhaltenden Dürre mussten die Schafe früher als geplant vom westlichen Teil der Bienenweide wegziehen, brauchen jetzt aber dringend eine neue Weide.

Mahd eines Zaunstreifens

Der E-Zaun für die Schafe benötigt Stellfläche, damit der Zaun nicht von den anliegenden Pflanzen entladen wird. Klaus-Dieter mäht eine Gasse in die Bienenweide, damit die abschnittsweise beweidet werden kann.

Die Beweidung wird vorbereitet

Der Zaun wird gestellt, ein Schutzzelt für die Schafe gebaut und Wasser für die Tränke herangeschafft.

Bühende Bienenweide

Der nördliche Teil der Bienenweide ist bedeckt mit den Blütendolden von Wilder Möhre und Schafgarbe. Die Blüten lassen wir von der Beweidung aus- die Schafe sollen sich erstmal um Kanadische Goldrute und Brombeeren im südlichen Teil kümmern. Uli pflückt Schafgarbe auf der Bienenweide- die Blüten werden getrocknet für Tees- die gibt es dann als Angebot beim Tischlein-Deck-Dich.

Die Schafe ziehen ein

Es ist nicht zu übersehen: die Schafe freuen sich über den Umzug auf eine frische Weide und toben über den Weg.

Nachmahd und Abharken

Die abgeweideten Flächen werden von verfilztem Gras, den Stängeln der Kanadischen Goldrute und Brombeeren befreit. Das Pflanzenmaterial wird abgeharkt, damit hoffentlich beim nächsten Regen frisches Grün nachwachsen kann, aber auch um langfristig Nährstoffe aus der Fläche herauszuholen: magere Flächen sind weitaus artenreicher, als nährstoffreiche.  

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Westlicher Teil der Bienenweide: sehr trocken. Jetzt abgeweidet, nachgemäht und teilweise abgeharkt.

Teilnehmer vom NABU: Mariana, Max, Klaus-Dieter, Frank und Tino.

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