Aug. 212011
 
Fotos: NABU/T. Westphal – Claudia Holz und Eckhard Woite mit Besuchern der Kräuterexkursion. Den Besuchern der Veranstalung wird Hintergrundwissen über die an der Düne „Neben Schenkenäcker“ vorkommenden Heilkräuter und Beeren vermittelt. Pharmazeutische Anwendungen und Zubereitungsmethoden für pflanzliche Heilmittelstehen im Mittelpunkt.
Nachtkerze
Eckhard Woite stellt den Weißdorn vor.
Amerikanische Traubenkirsche – eine durchaus eßbare Frucht.
Mehlbeere – wie der Name schon sagt, schmeckt sie eher mehlig und fade.
Hagebutten der Kartoffelrose kann man essen… vorsichtig.
Es gibt Kräuter, deren Identität man ausschließlich durch Zerdrücken des Blütenstandes auf der Stirn eines Mitmenschen feststellen kann. Nun haben wir den Prozess der Knallprobe kennengelernt. Für die Botaniker unter uns: es handelt sich um das Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris).
Stieleiche – die Rinde der dünnen Äste und Zweige der Eiche können als Tee oder Tinktur verwendet werden.
Die Wilde Möhre schmeckt als Gemüse recht zäh, die Wurzel zeichnet sich aber durch ihren intensiven Duft aus.

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