Okt. 092010
 
Unter Leitung von Wolfgang Feiß, Vorsitzender der Ortsgruppe des BUND Seeheim-Jugenheim, wurde ein zugewachsener Wanderweg am Beerbach in einem gemeinsamen Arbeitseinsatz mit der OG des NABU wieder hergestellt. Der neuer Weg verbindet Ober-Beerbach und Unter-Beerbach dem Bachverlauf folgend und schafft einen Zugang zu den Feuchtwiesen am Beerbach.
Fotos: NABU/Westphal

Zusammen mit den Kollegen vom BUND legten Mitglieder der NABU OG Seeheim den Wanderweg frei. Pünktlich um 10 Uhr morgens traf eine Wagenkolonne vor Ort ein.

Mittagspause: Linsensuppe aus der Feldküche, jede Menge Kaffee und Kuchen- hier wird man verwöhnt.

Der Wanderweg folgt einer alten Feldgrenze am Waldrand.

Im weiteren Vertauf verläuft er parallel zum Beerbach.

Auf dem Wanderweg direkt am Bach passiert man mehrere bogenförmig gewachsene uralt Haselsträucher. Ein wenig bücken muss man sich schon, um sie zu passieren, aber diese Wuchsform war zu schön, um sie wegzuschneiden.
Im unteren Abschnitt des Weges verlässt man den Wald. Der Pfad trifft auf eine Lichtung mit einer Wiese.

Zwischen Ober- und Unter-Beerbach gelegen ist dies Feuchtwiese. Im Frühjahr wachsen hier Orchideen.
Die Wiese ist in Pflege durch eine Gruppe von Orchideenfreunden aus Nieder-Beerbach.

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Vor Jahren angelegt: einTümel am Beerbach. DIe Gelegenheit und vorhandene Technik wurde genutzt, ihn wieder freizulegen. Eine Entschlammung und Vergrösserung würde sich hier lohnen.

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