Mrz 102012
 
Abschlußarbeiten am Wassersteinbruch: ein gutes Dutzend große und kleine Helfer haben sich noch mal am Wassersteinbruch eingefunden. Im Steilhang wurden Ahornschößlinge ausgerupft viel Laub und lockere Erde entfern und einige seltene Pflanzen eingepflanzt. Diese sollten hier geschützt sein vorm Verbiss durch das Rehwild.
Von den Hermelinen dabei: Lea, Leon und Ursula.

Mit Motorsäge und Beil ging es dann einigen Ahorn und Eschen im Wald zu Leibe: Im Interesse der Artenvielfalt wurden im Frankenstein-Gebiet mehrere Bäume entfernt, um Linde, Esskastanie und Eibe zu fördern.

Fotos: NABU/Tino Westphal
Wassersteinbruch
Moritz an der Motorsäge: Der Baum fällt auf die Strasse zur Burg Frankenstein, also müssen Strassenposten her.
Ein Ahorn und eine Esche vedecken Anpflanzungen der Wühlmäuse an der Auffahrt zur Burg Frankenstein, Tilman nutzt den Baum ein letztes Mal zum Klettern.
Holzrücken
Ursi von den Hemelinen hackt sich durch den Baum.
Im Interesse der Artenvielfalt werden mehrere Ahornbäume entfernt, um Linde, Esskastanie und Eibe zu fördern.

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