Aug. 162012
Zum geplanten neuen Waldgesetz
hat nun auch der bekannte pensionierte hessische Forstmann Hermann-Josef Rapp, die „Stimme des Reinhardwaldes“ http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann-Josef_Rapp), eine Stellungnahme abgegeben:
„Schränkt das freie Betretungsrecht des Waldes empfindlich ein und verunsichert potenzielle Waldbesucher durch schwammige und seitens des Waldbesitzers beliebig auslegbare Vorschriften.“
„Diese praktisch willkürlich auslegbare Regelung kann zu spätfeudalen Verhältnissen führen.“
„Die immer noch vorhandene Skepsis vieler Waldbesucher über das, was sie im Wald machen dürfen, muss beseitigt werden. Die Förderung des Waldbewusstseins ist wichtiger denn je und sollte Hauptanliegen dieser Neuregung des Waldrechts sein.“
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