Pflegemaßnahmen auf der Streuobstwiese am Weilerweg
Flächen, auf denen Laub, Holz- und Brombeerreste noch in dicken Schichten, aufliegen werden abgeharkt, um lichthungrigen Wiesenkräutern eine Chance zu geben. Das Material wird in die Benjeshecken um das Grundstück herum eingebaut.
Baumschnitt auf der Streuobstwiese am Weilerweg
Die NABU-Schafe beweiden in ihrem Winterlager eine alte Streuobstwiese.
Die Bäume enthalten viel Totholz, denn diese Bäume wurden jahrelang nicht geschnitten. Bei den meisten Bäumen reicht ein Aufasten, denn besonders die tiefliegenden Äste sind abgestorben. Das Totholz wird vorsichtig entnommen, um möglichst wenig Wunden zu hinterlassen.
Ringeln von Götterbäumen in den Hecken um das Streuobstwiesen-Grundstück am Weilerweg
Götterbäume schlagen massiv aus dem Wurzelstock aus, wenn sie einfach umgesägt werden. Es ist zielführender, sie durch Ringeln soweit zu schwächen, dass sie langsam absterben. Dabei wird nur ein kleiner Streifen Rinde stehen gelassen, aber ein Großteil des Rindenbasts am Fuß des Stammes abgeschält.
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