Der Auftrag: ein Kochfeuer soll bei Nacht möglichst nicht erkennbar, aber trotzdem effektiv brennen und einen grossen Topf Kartoffeln zum Kochen bringen. Nach Gebrauch sollen alle Spuren beseitigt werden.
Wir wollen ein „unterirdisches Feuer“ erproben: das Dakota-Grubenfeuer.
Kreisförmig wird die Grasnarbe ausgestochen um zwei eng beieinander liegende Löcher. Diese werden am Boden miteinander verbunden- sie bilden ein U-förmiges Gebilde. In eines der Löcher kommen möglichst trockenes Holz und Späne.
Der Luftzug aus dem zweiten Loch facht das Feuer tatsächlich gut an. In kurzer Zeit bildet sich viel Glut im Loch- mit dem Topf auf dem Koch ist das Feuer komplett abgedeckt und unsichtbar.
Nach Gebrauch werden die Löcher aufgefüllt und die Grasnarbe kommt wieder oben drauf- die Wiese sieht fast aus wie vorher.
Teilnehmer: Tino, Tobias, Elias und Jan
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