Der Arbeitstag beginnt mit dem Wechsel der Grabenräumwanne zurück zum normalen Tieflöffel. Am Vorabend mussten die Arbeit abgebrochen wegen eines eines defekten Hydraulikschlauches.
Kein großer Zeitverlust, denn wir müssen sowieso mit dem Bagger vom Eingang eine 270 kg schweren Trumm von Nisthilfe aufsammeln und an den Teichrand des mittleren Teiches transportieren. Ein Paar Schwerlastgurte lassen den Entenkasten schweben. Dann wird ein passendes Loch in die Böschung gegraben und der Entenlasten hineingehoben.
Dann wir der mittlere Teich weiter entschlammt.
Dann schlägt John und Hassans Stunde. Unsere Freunde vom BUND Seeheim nehmen sich den obersten Teich vor- der Sandfang muss noch auf einer Seite freigelegt werden.
Jan löst die Kameraden vom BUND Seeheim ab und arbeitet sich zum mittleren Teich vor.
Tino passiert den schlammigen Graben am Auslauf des dritten Teiches, dann übernimmt Jan wieder die Modellierung und deutliche Erweiterung des unteren Amphibienteiches.
Teilnehmer: John und Hassan vom BUND Seeheim, Jan und Tino.
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