Anfangs Mai waren in der Landbachaue weiterhin durchziehende Limikolen zu beobachten, darunter oft die hübschen Flussuferläufer, eine kleinere Limikolenart, deren Bestand in Europa leider stark rückläufig ist. Noch schlechter geht es dem Bruchwasserläufer, der sich im Mai auch häufig in der Aue sehen ließ. Ebenfalls Anfang Mai kehrten auch Pirol und Neuntöter aus ihren Winterquartieren [mehr…]
Klaus-Dieter und Tino haben ganze Arbeit geleistet und einen speziellen Reptiliensand ausgebracht. Als Anwohner dieser Naturoase unterhalb, habe ich bei einem kleinen Spaziergang schon die ersten Schlangen gesehen. Ein Ergebnis bester Naturschutz Arbeit aller Kameraden des NABU. Jetzt freuen wir uns wieder auf die Schafe. Die allerbesten Grüße aller Anwohner und Dank euch ihr seid [mehr…]
Jay und Viji aus Bangalore zum Besuch am Bienenständen von Ecki und Tino: sie sind neugierig, unsere Imker-Community kennen zu lernen. Und wenn sie schon mal da sind, können sie gerne mitmachen. Auf den Etzwiesen werden Bienenfluchten eingesetzt, um die Bienen aus den Honigräumen zu entfernen: morgen wird geschleudert! Mahmouds Völker werden durchgeschaut- eins ist in [mehr…]
Unsere Freunde vom Schafhof Drachenhöhle machen die Schafschur zum Volksfest. Ganze Heerscharen von begeisterten großen und kleinen Schaf-Fans stürmen die Farm und den Streichelzoo. Moritz fängt die Tiere elegant ein, Eva zeigt, wie fachgerecht ein Schaf seine Wolle hergibt. Die Schafe sind sehr relaxed dabei. Wir kommen gerade recht zur Präsentation des Hüte-Trainings für Border-Collies. Schäferin [mehr…]
Ein solider E-Zaun braucht ordentliche Pfosten. Zum Glück haben wir ja reichlich Götterbäume auf der Weide gefällt. Die werden gleich hinter den Naturzaun gesetzt. Das macht die Schafhaltung deutlich einfacher, denn so müssen die Netze nicht so oft auf- und abgebaut werden. Teilnehmer vom NABU: Uli, Mahmoud, Thomas, Tino und Ecki. Besuch bei den Schäfchen [mehr…]
Bilder einer Barrenringelnatter, einer speziellen Art der Ringelnatter, die etwas größer wird, als die Nominalform. In Deutschland an der östlichen Grenze ihrer Verbreitung und als gefährdete Art einzustufen. Gefunden am Siedlungsrand in Alsbach, Kirchstraße. Die Art ist unter anderem durch Überbauung ihrer Lebensräume akut gefährdet. Fotografie freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Jürgen Schmidt.
Liebe Freunde, die NAJU veranstaltet in Kürze ihr großes Landeszeltlager. Hier sind noch Plätze frei. Wenn Sie also Kinder und Jugendliche (ab 8 Jahre) in Ihrer Gruppe haben, reichen Sie den beiliegenden Tipp doch bitte weiter! Herzlichen Dank und mit besten Grüßen Mark Harthun 28.5.2015 _________________ Liebe NAJU Gruppenleiter*innen, Anfang Juni ist es soweit. Dann [mehr…]
Die EU hat einen „Fitness-Check“ ihrer Naturschutzrichtlinien gestartet. Was so unscheinbar klingt, könnte zu einem Abbau von Naturschutzstandards führen. Seltene Arten könnten ihren Schutz verlieren und Schutzgebiete für naturzerstörende Aktivitäten geöffnet werden. >>>mehr Unter http://natura2000.eea.europa.eu/#können Sie nachschauen, wo das nächste Natura 2000-Gebiet in Ihrer Nähe ist.