Der geplante Ausbau der A5 auf 10 Spuren in Frankfurt bewegt uns alle. Hier in Südhessen ist ebenfalls geplant, die Autobahnen weiter auszubauen. Auch das wollen wir nicht zulassen !
Mehr als 60 Organisationen rufen in Frankfurt zur Fahrraddemo über die A5 am 29.09.2024 auf, um gegen das Projekt zu protestieren und eine klimafreundliche Mobilitätswende einzufordern. Wir unterstützen diesen Aufruf und nehmen teil an der Zubringerdemo.
Mobilität für alle: Bezahlbar, umwelt- und klimaschonend
Die Folgen der Klimaerhitzung sehen wir z.B. aktuell mit den Überflutungen immer häufiger direkt vor unserer Haustür. Dringend notwendig sind jetzt Maßnahmen zum weiteren Klimaschutz und zur Anpassung an die Klimaerhitzung. Der Mobilität kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Die Art, wie wir von A nach B kommen, muss klimafreundlicher werden. Mehr motorisierter Individualverkehr mit entsprechendem Flächen- und Energiebedarf ist keine Alternative.
Zudem ist ein eigenes Auto teuer und nicht für alle erschwinglich. Ein Ausbau des ÖPNV hingegen trägt dazu bei, dass auch Haushalte ohne Auto oder Menschen, die nicht selbst mehr fahren wollen oder können, nicht abgehängt werden. Mehr Straßen hingegen erzeugen immer mehr Verkehr. Der Verkehrssektor hat als einziger Sektor seit 1990 nicht zur Einsparung von Treibhausgasen beigetragen.
Das Rhein-Main-Gebiet ist bereits ein dicht besiedelter Ballungsraum. Es ist wichtig landwirtschaftliche Flächen sowie die verbliebenen Wälder als Naturraum zum Artenschutz, zur Anpassung an Wetterextreme und als CO2 Senken zu erhalten. Zudem bereits jetzt viele Menschen in der Region hochgradig durch Lärm, Stickoxide und Feinstaub sowie Mikroplastik aufgrund des Reifenantriebs belastet.
Unsere Forderungen:
Kein Ausbau der A5, A67, A60
Neubewertung des Bundesverkehrswegeplans anhand von
Klimaneutralität und Klimaanpassung
Umwidmung der Mittel für den Straßenausbau in den Ausbau der Schiene, des ÖPNV und des Radwegenetzes für eine bezahlbare, allen zugängliche Mobilität
Förderung regionaler Kreislaufwirtschaft zur Verringerung des Güterverkehrs und gleichzeitig Verlagerung des notwendigen Güterverkehrs auf die Schiene
Der geplante Ausbau der A5 auf 10 Spuren in Frankfurt bewegt uns alle. Hier in Südhessen ist ebenfalls geplant, die Autobahnen weiter auszubauen. Auch das wollen wir nicht zulassen !
Mehr als 60 Organisationen rufen in Frankfurt zur Fahrraddemo über die A5 am 29.09.2024 auf, um gegen das Projekt zu protestieren und eine klimafreundliche Mobilitätswende einzufordern. Wir unterstützen diesen Aufruf und nehmen teil an der Zubringerdemo.
Mobilität für alle: Bezahlbar, umwelt- und klimaschonend
Die Folgen der Klimaerhitzung sehen wir z.B. aktuell mit den Überflutungen immer häufiger direkt vor unserer Haustür. Dringend notwendig sind jetzt Maßnahmen zum weiteren Klimaschutz und zur Anpassung an die Klimaerhitzung. Der Mobilität kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Die Art, wie wir von A nach B kommen, muss klimafreundlicher werden. Mehr motorisierter Individualverkehr mit entsprechendem Flächen- und Energiebedarf ist keine Alternative.
Zudem ist ein eigenes Auto teuer und nicht für alle erschwinglich. Ein Ausbau des ÖPNV hingegen trägt dazu bei, dass auch Haushalte ohne Auto oder Menschen, die nicht selbst mehr fahren wollen oder können, nicht abgehängt werden. Mehr Straßen hingegen erzeugen immer mehr Verkehr. Der Verkehrssektor hat als einziger Sektor seit 1990 nicht zur Einsparung von Treibhausgasen beigetragen.
Das Rhein-Main-Gebiet ist bereits ein dicht besiedelter Ballungsraum. Es ist wichtig landwirtschaftliche Flächen sowie die verbliebenen Wälder als Naturraum zum Artenschutz, zur Anpassung an Wetterextreme und als CO2 Senken zu erhalten. Zudem bereits jetzt viele Menschen in der Region hochgradig durch Lärm, Stickoxide und Feinstaub sowie Mikroplastik aufgrund des Reifenantriebs belastet.
Unsere Forderungen:
Kein Ausbau der A5, A67, A60
Neubewertung des Bundesverkehrswegeplans anhand von
Klimaneutralität und Klimaanpassung
Umwidmung der Mittel für den Straßenausbau in den Ausbau der Schiene, des ÖPNV und des Radwegenetzes für eine bezahlbare, allen zugängliche Mobilität
Förderung regionaler Kreislaufwirtschaft zur Verringerung des Güterverkehrs und gleichzeitig Verlagerung des notwendigen Güterverkehrs auf die Schiene
Der geplante Ausbau der A5 auf 10 Spuren in Frankfurt bewegt uns alle. Hier in Südhessen ist ebenfalls geplant, die Autobahnen weiter auszubauen. Auch das wollen wir nicht zulassen !
Mehr als 60 Organisationen rufen in Frankfurt zur Fahrraddemo über die A5 am 29.09.2024 auf, um gegen das Projekt zu protestieren und eine klimafreundliche Mobilitätswende einzufordern. Wir unterstützen diesen Aufruf und nehmen teil an der Zubringerdemo.
Mobilität für alle: Bezahlbar, umwelt- und klimaschonend
Die Folgen der Klimaerhitzung sehen wir z.B. aktuell mit den Überflutungen immer häufiger direkt vor unserer Haustür. Dringend notwendig sind jetzt Maßnahmen zum weiteren Klimaschutz und zur Anpassung an die Klimaerhitzung. Der Mobilität kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Die Art, wie wir von A nach B kommen, muss klimafreundlicher werden. Mehr motorisierter Individualverkehr mit entsprechendem Flächen- und Energiebedarf ist keine Alternative.
Zudem ist ein eigenes Auto teuer und nicht für alle erschwinglich. Ein Ausbau des ÖPNV hingegen trägt dazu bei, dass auch Haushalte ohne Auto oder Menschen, die nicht selbst mehr fahren wollen oder können, nicht abgehängt werden. Mehr Straßen hingegen erzeugen immer mehr Verkehr. Der Verkehrssektor hat als einziger Sektor seit 1990 nicht zur Einsparung von Treibhausgasen beigetragen.
Das Rhein-Main-Gebiet ist bereits ein dicht besiedelter Ballungsraum. Es ist wichtig landwirtschaftliche Flächen sowie die verbliebenen Wälder als Naturraum zum Artenschutz, zur Anpassung an Wetterextreme und als CO2 Senken zu erhalten. Zudem bereits jetzt viele Menschen in der Region hochgradig durch Lärm, Stickoxide und Feinstaub sowie Mikroplastik aufgrund des Reifenantriebs belastet.
Unsere Forderungen:
Kein Ausbau der A5, A67, A60
Neubewertung des Bundesverkehrswegeplans anhand von
Klimaneutralität und Klimaanpassung
Umwidmung der Mittel für den Straßenausbau in den Ausbau der Schiene, des ÖPNV und des Radwegenetzes für eine bezahlbare, allen zugängliche Mobilität
Förderung regionaler Kreislaufwirtschaft zur Verringerung des Güterverkehrs und gleichzeitig Verlagerung des notwendigen Güterverkehrs auf die Schiene
Der geplante Ausbau der A5 auf 10 Spuren in Frankfurt bewegt uns alle. Hier in Südhessen ist ebenfalls geplant, die Autobahnen weiter auszubauen. Auch das wollen wir nicht zulassen !
Mehr als 60 Organisationen rufen in Frankfurt zur Fahrraddemo über die A5 am 29.09.2024 auf, um gegen das Projekt zu protestieren und eine klimafreundliche Mobilitätswende einzufordern. Wir unterstützen diesen Aufruf und nehmen teil an der Zubringerdemo.
Mobilität für alle: Bezahlbar, umwelt- und klimaschonend
Die Folgen der Klimaerhitzung sehen wir z.B. aktuell mit den Überflutungen immer häufiger direkt vor unserer Haustür. Dringend notwendig sind jetzt Maßnahmen zum weiteren Klimaschutz und zur Anpassung an die Klimaerhitzung. Der Mobilität kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Die Art, wie wir von A nach B kommen, muss klimafreundlicher werden. Mehr motorisierter Individualverkehr mit entsprechendem Flächen- und Energiebedarf ist keine Alternative.
Zudem ist ein eigenes Auto teuer und nicht für alle erschwinglich. Ein Ausbau des ÖPNV hingegen trägt dazu bei, dass auch Haushalte ohne Auto oder Menschen, die nicht selbst mehr fahren wollen oder können, nicht abgehängt werden. Mehr Straßen hingegen erzeugen immer mehr Verkehr. Der Verkehrssektor hat als einziger Sektor seit 1990 nicht zur Einsparung von Treibhausgasen beigetragen.
Das Rhein-Main-Gebiet ist bereits ein dicht besiedelter Ballungsraum. Es ist wichtig landwirtschaftliche Flächen sowie die verbliebenen Wälder als Naturraum zum Artenschutz, zur Anpassung an Wetterextreme und als CO2 Senken zu erhalten. Zudem bereits jetzt viele Menschen in der Region hochgradig durch Lärm, Stickoxide und Feinstaub sowie Mikroplastik aufgrund des Reifenantriebs belastet.
Unsere Forderungen:
Kein Ausbau der A5, A67, A60
Neubewertung des Bundesverkehrswegeplans anhand von
Klimaneutralität und Klimaanpassung
Umwidmung der Mittel für den Straßenausbau in den Ausbau der Schiene, des ÖPNV und des Radwegenetzes für eine bezahlbare, allen zugängliche Mobilität
Förderung regionaler Kreislaufwirtschaft zur Verringerung des Güterverkehrs und gleichzeitig Verlagerung des notwendigen Güterverkehrs auf die Schiene
Der geplante Ausbau der A5 auf 10 Spuren in Frankfurt bewegt uns alle. Hier in Südhessen ist ebenfalls geplant, die Autobahnen weiter auszubauen. Auch das wollen wir nicht zulassen !
Mehr als 60 Organisationen rufen in Frankfurt zur Fahrraddemo über die A5 am 29.09.2024 auf, um gegen das Projekt zu protestieren und eine klimafreundliche Mobilitätswende einzufordern. Wir unterstützen diesen Aufruf und nehmen teil an der Zubringerdemo.
Mobilität für alle: Bezahlbar, umwelt- und klimaschonend
Die Folgen der Klimaerhitzung sehen wir z.B. aktuell mit den Überflutungen immer häufiger direkt vor unserer Haustür. Dringend notwendig sind jetzt Maßnahmen zum weiteren Klimaschutz und zur Anpassung an die Klimaerhitzung. Der Mobilität kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Die Art, wie wir von A nach B kommen, muss klimafreundlicher werden. Mehr motorisierter Individualverkehr mit entsprechendem Flächen- und Energiebedarf ist keine Alternative.
Zudem ist ein eigenes Auto teuer und nicht für alle erschwinglich. Ein Ausbau des ÖPNV hingegen trägt dazu bei, dass auch Haushalte ohne Auto oder Menschen, die nicht selbst mehr fahren wollen oder können, nicht abgehängt werden. Mehr Straßen hingegen erzeugen immer mehr Verkehr. Der Verkehrssektor hat als einziger Sektor seit 1990 nicht zur Einsparung von Treibhausgasen beigetragen.
Das Rhein-Main-Gebiet ist bereits ein dicht besiedelter Ballungsraum. Es ist wichtig landwirtschaftliche Flächen sowie die verbliebenen Wälder als Naturraum zum Artenschutz, zur Anpassung an Wetterextreme und als CO2 Senken zu erhalten. Zudem bereits jetzt viele Menschen in der Region hochgradig durch Lärm, Stickoxide und Feinstaub sowie Mikroplastik aufgrund des Reifenantriebs belastet.
Unsere Forderungen:
Kein Ausbau der A5, A67, A60
Neubewertung des Bundesverkehrswegeplans anhand von
Klimaneutralität und Klimaanpassung
Umwidmung der Mittel für den Straßenausbau in den Ausbau der Schiene, des ÖPNV und des Radwegenetzes für eine bezahlbare, allen zugängliche Mobilität
Förderung regionaler Kreislaufwirtschaft zur Verringerung des Güterverkehrs und gleichzeitig Verlagerung des notwendigen Güterverkehrs auf die Schiene
Der geplante Ausbau der A5 auf 10 Spuren in Frankfurt bewegt uns alle. Hier in Südhessen ist ebenfalls geplant, die Autobahnen weiter auszubauen. Auch das wollen wir nicht zulassen !
Mehr als 60 Organisationen rufen in Frankfurt zur Fahrraddemo über die A5 am 29.09.2024 auf, um gegen das Projekt zu protestieren und eine klimafreundliche Mobilitätswende einzufordern. Wir unterstützen diesen Aufruf und nehmen teil an der Zubringerdemo.
Mobilität für alle: Bezahlbar, umwelt- und klimaschonend
Die Folgen der Klimaerhitzung sehen wir z.B. aktuell mit den Überflutungen immer häufiger direkt vor unserer Haustür. Dringend notwendig sind jetzt Maßnahmen zum weiteren Klimaschutz und zur Anpassung an die Klimaerhitzung. Der Mobilität kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Die Art, wie wir von A nach B kommen, muss klimafreundlicher werden. Mehr motorisierter Individualverkehr mit entsprechendem Flächen- und Energiebedarf ist keine Alternative.
Zudem ist ein eigenes Auto teuer und nicht für alle erschwinglich. Ein Ausbau des ÖPNV hingegen trägt dazu bei, dass auch Haushalte ohne Auto oder Menschen, die nicht selbst mehr fahren wollen oder können, nicht abgehängt werden. Mehr Straßen hingegen erzeugen immer mehr Verkehr. Der Verkehrssektor hat als einziger Sektor seit 1990 nicht zur Einsparung von Treibhausgasen beigetragen.
Das Rhein-Main-Gebiet ist bereits ein dicht besiedelter Ballungsraum. Es ist wichtig landwirtschaftliche Flächen sowie die verbliebenen Wälder als Naturraum zum Artenschutz, zur Anpassung an Wetterextreme und als CO2 Senken zu erhalten. Zudem bereits jetzt viele Menschen in der Region hochgradig durch Lärm, Stickoxide und Feinstaub sowie Mikroplastik aufgrund des Reifenantriebs belastet.
Unsere Forderungen:
Kein Ausbau der A5, A67, A60
Neubewertung des Bundesverkehrswegeplans anhand von
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Umwidmung der Mittel für den Straßenausbau in den Ausbau der Schiene, des ÖPNV und des Radwegenetzes für eine bezahlbare, allen zugängliche Mobilität
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