Feuersalamander-Archiv 2012

 

Zurück zu den brandheissen Feuersalamander-Meldungen…

Ein Spielabend

Letzter Feuersalamandertreff im alten Jahr: Villa Paletti und Wehrwolf…Dieses Jahr gibt es noch die Silvesterwanderung.

20.12.2012

Kerzen und Weihnachtsschmuck

 

Kerzen gießen und Weihnachtsschmuck basteln – Weihnachtsvorbereitungen bei den Feuersalamandern.

13.12.2012

Plätzchen backen bei Ecki

Fotos: NABU/Tino Westphal – die Feuersalamander backen Weihnachtsplätzchen…

6.12.2012

Filzen und Vogelfutter

Mit Zdenka wird im Wühlmauskeller gefilzt.Oben in Eckis Küche bereitet Jan Vogelfutter für Eckis Beobachtungsstation vor: Pflanzenfett wird ausgelassen und mit Sonnenblumen und Haferflocken angerichtet in die Anflugbretter gegeben.29.11.2012

 

Wanderung zur Heyerhütte

Wandertag für Ida, Skye, Dodo, Marc und Tino: von Alsbach über den Melibokus hinweg, in der Dämmerung vorbei an Balkhausen querfeldein ging es zur Heyerhütte, nahe an der Kuralpe.
Gespensterstunde mit Skye und Ida, sehr nett.
Am nächsten Tag nach Ober-Beerbach zu Dodo. Dort der Schwäche erlegen…
War eine tolle Wanderung.
Schon neue Pläne: es soll im Frühling zum NABU Asbach in die Spatzenhütte gehen. Diesmal per Fahrrad…

24.11.2012

Die Feuersalamander wandern zur Heyerhütte

Route von Gleisschleife Alsbach zur Heyerhütte
und zurück nach Seeheim Haltestelle Altes
Rathaus

Hallo Feuersalamander, liebe Eltern,

Die Feuersalamander treffen sich am Freitag, dem 23.11.2012 an der Endhaltestelle der Straba in Alsbach um 15 Uhr zur Nachtwanderung zur Heyerhütte im Odenwald.

Zum Wandern warme Klamotten, Lunchpaket, Thermoskanne mit Tee, Taschenlampe mitbringen. Wenn vorhanden auch eine Feldstecher. Und wichtig: Jeder bringt eine Waldgeschichte oder ein Waldlied mit.
Wir wandern und verlaufen uns nach Karte mit Gepäck, finden irgendwann die Heyerhütte, kochen gemeinsam und planen mal, am Samstag gegen 15 Uhr wieder in Seeheim zu sein.

Eine abenteuerliche Wanderung steht bevor.

Viele Grüße
Tino
PS: Bitte denkt daran: zum Gruppentreff am Donnerstag, dem 22.11.2012 in Malchen bei Ecki wird schweres Gepäck (warmer Schlafsack und Isomatte) und das Fress- & Kochzeug verladen.

Die Feuersalamander spinnen

Im Schafprojekt wollen wir die Schafwolle der Wühlmausschafe verarbeiten: heute wird gesponnen was das Zeug hält. Ursi und Lorena führen den Feuersalamandern das Spinnrad vor. Wir lernen nebenbei: alle Waldis spinnen in der 10. Klasse. Soso.

22.11.2012

Schafprojekt: Kardieren der Wolle

Fotos: NABU/Tino Westphal – Die Wolle der Schafgruppe wird kardiert. Jens fixiert das Gerät erstmal am Tisch.

Ecki mit Rauschebart aus Schafwolle

Die gewaschene Wolle wird gezupft und ins Kardiergerät eingezogen.

Wehrwolfspiel

 

15.11.2012

Heu-Schlacht bei Ecki

Die Feuersalamander packten für die Wühlmaus-Schäfchen Heu in Säcke. Es gab einige, die behaupteten, sie hätten Heuschnupfen, aber das ist kein Wunder wenn der Kopf im Heu steckt…

Fotos: NABU/Tino Westphal – Heuschlacht bei
Ecki

Anschliessend wurde das Heu gleich auf die Etzwiesen gebracht. Kontrollgang: Schäfchen sind alle wohlauf, Chefschaf Wolke bekam auch ihr Extrabrötchen.

6.11.2013

Feuersalamander-Planung Winterhalbjahr

  • 8.11.2012 Heu einsacken für die Etzwiesen-Schafe
  • 15.11.2012 Wollprojekt: Kardieren (Gerät von Zelke? Uli?) Handspindeln fertigbauen (Haken besorgen) – Vogelfutterbretter giessen (Fett besorgen)
  • 22.11.2012 Wollprojekt: Spinnen (Gerät von Zelke?, Spinnrad) – Kürbissuppe??
  • 29.11.2012 Wollprojekt: Filzen mit Zdenka – das volle Programm
  • 6.12.2012 Nikolausi-bunte Plätzchen/Kuchen backen (Rezept plus Material besorgen) (Tino ist nicht da!)
  • 13.12.2012 Wollprojekt: Häkeln, Stricken?
  • 20.12.2012 Kerzen giessen (Bienenwachspastillen bestellen?, Tino Mittelwandreste holen)
Kürbiss-Suppe? fällt wohl aus mangels Kürbis.
nach den Winterferien
17.1.2013 erster Treff ….
  • Samenbombe (Lehm und Samenmischung)
  • Orientierungswandern nach Karte
extra Veranstaltungen (für Feuersalamander und andere)
  • 3.11.2012 Schafe auf die Etzwiesen bringen
  • 17.11.2012 Sternwanderung der Wühlmäuse und ihrer Freunde – zum Wassersteinbruch
  • 23.-24.11.2012 Heyerhütte
  • 7.1.-11.1.2013 Schi-Freizeit

Wanderung zur Heyerhütte

Die Feuersalamander treffen sich am Freutag, dem 23.11.2012 an der Endhaltestelle der Straba in Alsbach um 15 Uhr.

Am Vortag beim Gruppentreff am 22.11.2012 in Malchen bei Ecki wird schweres Gepäck (warmer Schlafsack und Isomatte) und das Kochzeug verladen.

Zum Wandern warme Klamotten und Besteck, Lunchpaket, Thermoskanne mit Tee, Taschenlampe mitbringen.
Wenn vorhanden auch eine Feldstecher.
Wir wandern und verlaufen uns nach Karte mit Gepäck, kochen gemeinsam und planen mal, am Samstag gegen 15 Uhr wieder in Seeheim zu sein.

Eine abenteuerliche Wanderung steht bevor.

Viele Grüße
Tino

7.11.2012

Letzter Treff im Sommerlager

Ein letztes Mal für diese Jahr treffen sich die Feuersalamander auf den Etzweisen, denn nach den Herbstferien ziehen wir nach Malchen zu Ecki.

Während das Kartoffelfeuer brennt, kämpfen sich die Feuersalamander durch die Brennnesseln am westlichen Zaun: hier sind 50m Zaun beschädigt und komplett zugewachsen und müssen freigelegt werden.

Die Feuersalamander kämpfen sich durchs Gestrüpp und legen den Zaun frei. In den Ferien wird der Zaun repariert, bevor am 3. November die NAJU Schafe auf den Etzwiesen einziehen…

Fotos: NABU/Tino Westphal – Feuersalamander am Kartoffelfeuer
Jan bereitet die Maronen vor: ein Kreuzschnitt bewahrt sie vor dem Aufplatzen
Maronen garen deutlich schneller, als Kartoffeln…

11.10.2012

Netzsprung und Grillapfel

Die Feuersalamander springen durch Netze, schnitzen grosse Kochlöffel und grillen Äpfel…

4.10.2012

 

Magische Bäume auf den Etzwiesen: Birken, Stechpalmen und Eiben

Foto: NABU/Tino Westphal – Riesenbaum im
Botanischer Garten
Lalbagh Bangalore – Mai
2012

 

Sucht magische Wesen auf den Etzwiesen. Findet eine Birke, eine Stechpalme eine Eibe.

Magie?

Die erste Reaktion: Glaubst Du das wirklich?

Aberglaube!

Viele große und kleine Menschen können magische Wesen wie Leprechauns, Nymphen, Baumnymphen und Gnome und Trolle nicht sehen.

Die Magie von Orten und Lebewesen. besonders alter Bäume, bemooster Steine und Wälder ist nicht jedem zugänglich.

Aber wer würde es wagen, einem ehrwürdigen Baumwesen wie dem Riesenbaum im Botanischen Garten Lalbagh (Foto oben) magische Wirkung abzusprechen.

 

Pilzwald auf den Etzwiesen

Ja, wir finden magische Orte auf den Etzwiesen und es ist wichtig zu wissen, mit welch Ehrfurcht und Verehrung unserer Vorfahren alte Bäume behandelt haben. Mögen Birkenreiser böse Geister austreiben, Stechpalmen im dunklen Winkel Feen beherbergen und alte ehrwürdige Eiben Zugang zum einer anderen Welt bieten und ewige Liebe verkörpern.

Unser Gruppenzelt hat der Sturm vor drei Tagen umgeworfen. Erstmal von Wasser befreien und zum Trocknen aufhängen…

27.9.2012

Vogelhaus und Büffelspeer

Die Feuersalamander nageln Vogelhäuschen zusammen und schnitzen nützliche Küchengeräte: Kochlöffel und Speere für die Büffeljagd.

 

Fotos: NABU/Tino Westphal
Maskottchen: Oskar
Auf den Etzwiesen hallen die Hammerschläge

Es wird schon langsam dämmerig und kühl ab sieben Uhr – gut dass das Lagerfeuer etwas Wärme spendet.

Links: Stilleben20.9.2012

Spindeln schnitzen

Fotos: NABU/Tino Westphal – Blauvioletter Wald-Laufkäfer
Carlotta präsentiert ihre fast fertige Spindel

Für unser Schaf-Wolle-Projekt im Herbst brauchen wir Handspindeln für das Spinnen.

Tino hat Schnitzmesser und Lindenholz mitgebracht.

13.9.2012

Spinnennetz und Sockensuppe

Eine Million Jahre Zeit hatten wir den Spinnenartigen Gliedertieren* in unserer Fantasie Zeit gegeben, einige haben Lassos mit Leimtropfen entwickelt, andere Trichternetze und Fallstricke erfunden.

Viele haben sich aus dem Genpool sang- und klanglos verabschiedet.

Aber da waren ein paar richtig erfolgreich: die Radspinnen.

Unter Anleitung von Chefspinne Dodo wurde ein riesiges Netz auf den Etzwiesen gesponnen. Ein paar Opfer haben sich prompt verfangen…

* tatsächlich war der Ausgangspunkt des Gedankenmodells ein kleines, dickes, (trotz seiner 8 Augen) halb-blindes, langsames Wesen mit Halbglatze und riesigem Appetit. (Irgendwelche Ähnlichkeiten mit Tino wären reine Spekulation). Umgeben von einer Welt von Insekten, die fast alle schneller, stärker und geschickter sind. Nur eine Besonderheit: Mutter Natur hatte sich den Scherz erlaubt, das Wesen mit einer Warze am Hintern auszustatten, aus der bei Aufregung schleimige Flüssigkeit austritt.
Zum Abschluss gab’s eine sehr spezielle Suppe aus der Wühlmaus-Hexenküche: wesentlicher Rezeptbestandteil: alte Socken und Bienenwaben.

Ja, tatsächlich kann man irgendwelche Gewürze weglassen, wichtig ist nur die alte Socke.

Hä?

:o)))

Ganz einfach, wir produzieren Bienenwachs.

Für Kerzen. Machen wir dann im Dezember

6.9.2012

Lassospinne und Weidenhaus

Fotos: NABU/Tino Westphal – die Weidenhütte
der Feuersalamander auf den Etzwiesen wird
geflochten.

Die Feuersalamander fantasieren am kalten Lagerfeuer über Spinnen und ihre Jagdmethoden. Einige Ideen scheinen erfolgreich gewesen zu sein- es gibt tatsächlich neben den weit bekannten Radnetzspinnen auch Spinnenarten, die erfolgreich Spinnentiere fangen mit einem Erdtrichter-Netz, mit einem Leimtropfen am Spinnenfaden (die vorgeschlagene „Lassospinne“) und sogar die soziale Spinne, die in Gemeinschaft Netzte anlegt (meint unser Experte Dennis I.).

Dennis II. hat eine Puppe des Lindenschwärmers
mitgebracht. Die Raupe war natürlich viel
prächtiger. Warten wir auf den Schmetterling…
… und Tschühüss – Kajas Abschied für diesen
Abend vom Feuersalamander-Camp.

Die Feuersalamander (oder wenigstens ein paar) brachten die Weidenhütte auf den Etzwiesen in eine halbkugelige Form- in einigen Jahren wird das ein richtiges „Baumhaus“ sein. Nur Geduld.

Zu guter Letzt ein update der Schmetterlingsfans: Dennis II. hat die Puppe des Lindenschwärmers mitgebracht- jetzt warten wir auf den Schmetterling.

30.8.2012

Fotos: NABU/Tino Westphal
weibliches Landkärtchen

Landkärtchen und Messingeule

Jeder Feuersalamander fängt einen Käfer von der Wiese.

Das war der Auftrag.
Gesammelt wurden jeweils ein
Messingeule
  • „Langweiliger Graszünsler“ Bestimmung von Dennis, er nannte ihn wohl Agriphila geniculea ;o)
  • Ampferspanner,
  • Grüne Blattwanze,
  • Landkärtchen
  • Zikade
  • Wanze
  • Messingeule – sehr selten, Dennis hat sie gleich eingezogen…
  • Zu guter Letzt wurde eine Skorpionsfliege verhaftet (die Skorpionsfliegen gehören zur Ordnung der Hafte oder Netzflügler).
Ecki bestimmt Insekten imLupenglas – Dennis berät ihn
Jens am Stereomikroskop

Nicht ein einziger Käfer. Da sieht Tino ganz schön alt aus, mit seinem Käfer-Bestimmumgsbuch. Aber trotzdem schöne Beute.

Während einige Feuersalamander die kotzenden Raupen des Tagpfauenauges mit Lupenglas und unterm Stereomikroskop betrachteten – die waren netterweise sehr kooperativ und geduldig -…

Die Jungimker Jems,
Jeremias und Dennis II.
füttern die Wühlmaus-
Bienen mit Zucker-
wasser
Dennis II., Dennis I, Maskottchen
Oskar, Matthias und Kelvin: der
Schmetterlingsgarten wird
umgewühlt.

(Ich soll nicht kotzende Raupen schreiben, also – hmmm – die Raupen haben sich übergeben. Und das tun die Tierchen nur als Abwehrmassnahme, wenn man sie unsanft von ihrer angestammten Brennnessel pflückt.)

… füttern Jens, Dennis II. und Kelvin die Wühlmaus-Bienen mit Zuckerwasser.

Matthias, Kelvin und Dennis I. wühlen derweil den Schmetterlingsgarten um. Beim nächstes Feuersalamander-Treffen kann einen neue Generation Schwalbenschwänze in der Schmetterlingszucht der Wühlmäuse einziehen.

23.8.2012

Wolle waschen und trocknen

Jens, Tino und Zelke bereiten für den Herbst und Winterabende der Feuersalamandergruppe Schafwolle vor: wir wollen das ganze Programm abspulen: kartieren, spinnen, filzen, stricken- alles was man mit Wolle anstellen kann.

Und das Ganze natürlich nur mit Wolle unserer Wühlmaus-Schäfchen.

Fotos: NABU/Tino Westphal – grob
verschmutzte Wollteile werden gleich
aussortiert
Die weisse Wolle von Schaf „Wolke“wird auf der Wiese ausgebreitet.
Mit etwas Feinwaschmittel wirddie Wolle in Regenwasser im
Zuber geschwenkt: aber Vorsicht-
die Wolle verfilzt leicht, wenn
man sie zu sehr reibt.
Mähry’s Wolle kommt auf den Verandatisch

 

Herbstplanung

  • Paddeln Taubergiessen 14.-16.9.2012
  • Wollprojekt: Wolle kämmen, kardieren, spinnen, stricken und filzen
  • Kürbis-Schlachten (Halloween)
  • Kerzen ziehen?
  • Terra Preta?
  • Teilnahme an Sternwanderung zur internen Einweihung des Wasersteinbruchs

Wir freuen uns über weitere Ideen…

Grüße von Zelke und Tino

12.8.2012

Besuch beim Köhlermeister auf dem Langen Berg

Fotos: NABU/Tino Westphal – Besuch
beim Köhler auf dem Langen Berg
nahe Burg Frankenstein

Also wanderten die Feuersalamander an diesem Donnerstag zum frisch angelegten Kohlenmeiler auf dem Langen Berg.

Einer der zwei Meiler wurde dann aufgebrochen und die Kohle herausgeharkt und wo nötig gelöscht.

Wir treffen uns das nächste Mal wie gewohnt um 17 Uhr auf den Etzwiesen.

16.8.2012

 

Die ersten Kohlen werden aus dem Meiler
geharkt.

Schmetterlinge und Kaulquappen

Fotos: NABU/Tino Westphal – Grosse Freilaß-Aktion der Schmetterlingszüchter auf den Etzwiesen: Unser erster selbstgezüchteter Schwalbenschwanz erhält die Freiheit.
Rechtes Foto: damit der Schwalbenschwanz nicht so einsam losfliegt, hat Matthias eine Begleitung von Wolfsmilchschwärmern aus seiner Zucht mitgebracht.
Schwalbenschwanz
Gespannt werden die Schwärmer begutachtet – wenn sie ihren Flugmotor vorgewärmt haben, zeigen sie beim Flattern ihre roten Unterflügel.
Wolfsmilchschwärmer
Dennis lässt den ersten Wolfsmilchschwärmer frei – er ist sehr kooperativ und lässt sich brav ablichten.
Die Kaulquappen in den Etzwiesenteichen habenschon alle vier Füße entwickelt.
Demnächst werden sie das Wasser verlassen
und in die Wiesen einziehen.28.6.2012
Kaulquappen und Fischfang mit Keschern an
den Märchenteichen

 

Erste Raupe im prächtigen Kokon

Fotos: NABU/Tino Westphal – Raupe des
Schwalbenschwanzes kurz vor der Verpuppung.
Dennis hat sie aus dem Käfig gefischt.

 

Kokon des Schwalbenschwanzes.

Die Schmetterlingszucht der Feuersalamander macht Fortschritte. Die erste Raupe hat sich ein ihren Kokon eingesponnen, die zweite bewegt sich eifrig auf der Suche nach einer geeigneten Stelle zur Verpuppung.

Der Kokon im Foto linkd ist

zartgrün gefärbt. Die Puppen sind sehr empfindlich in diesem Stadium: ganz vorsichtig nur darf sie von ihrem Seidenfaden, mit dem sich die Raupe an die Unterlage geheftet hat, getrennt werden.

Es gibt auch braun gefärbte Puppen.

Mal sehen, wann der erste Falter ausschlüpft…

21.6.2012

Schmetterlinge und Naturfarben

Endlich könne wir unsere Schmetterlingskästen zum Einsatz bringen

Fotos: NABU/Tino Westphal

Matthias hat Raupen des Schwalbenschwanzes in zwei verschiedenen Stadien mitgebracht: Die Raupen sehen während der ersten Häutungsphasen vollkommen anders aus, als später. Sind sie vorher schwarz mit einem weissen Fleck, färben sie sich später, abhängig von der Futterpflanze, intensiv grün mit schwarzen, gelben und roten Streifen.

Frisches Futter: die Raupen nehmen ihre neuen Futterpflanzen dankbar an.
Jetzt werden die großen Raupen zugesetzt
Zu guter Letzt wird noch Erde um die Käfige angehäufelt, damit keine Raubinsekten eindringen können. – Fertig!
Holz wird mit Naturfarben bemalt: wir finden Holzkohle (schwarz), Mohnblüte (rot) und Brennessel (grün) für ein Gemälde auf einem Holzscheit.14.6.2012

Bogenschiessen

Fotos: Zelke – Zum Schnupper-Bogenschiessen trafen sich die Feuersalamander auf dem Seeheimer Bogenplatz, betreut von Elke, Freya und Manfred.

 

10.5.2012

Liebe Feuersalamander,
wie schon angekündigt, gehen wir Bogen schießen. Freya und ich sind Mitglieder im Bogenverein in Pfungstadt. Wir schießen mit traditionellen Bögen, d. h. ohne Visier. Der Vereinsvorsitzende Dr. Griesbach hat uns 2 Termine angeboten, quasi als Schnupper-Training. Zur Verfügung stehen Recurve-Bögen und Langbögen (wie Robin Hood! 🙂 ).
Da die Anzahl der Ausleih-Bögen begrenzt ist und wir eine gute Anleitung und Betreuung gewährleisten wollen, können jeweils nur 6 Kinder teilnehmen.
Folgende Termine stehen zur Auswahl:
  • 1. Termin: 10. Mai 2012 Donnerstag
  • 2. Termin: 15. Mai 2012 Dienstag (hier benötige ich noch einen Erwachsenen zum Transport)
  • Zeitfenster: 17 bis 20 Uhr
  • je sechs Feuersalamander
  • Betreuer: ZElke, Tino (nur Do), Freya, Manfred
  • je 5,00 € pro Feuersalamander (das ist wirklich günstig!)
Gebt mir bitte Bescheid an welchem Termin Ihr teilnehmen möchtet. Manche von Euch können vl. am Dienstag nicht, deshalb wäre es schön, wenn diejenigen, die auch dienstags können, dies mir mitteilen würden.
Ich bin mal gespannt, ob Euch das Bogen schießen auch so viel Spaß macht , wie mir!!!
Liebe Grüße von

ZELKE

Kartoffelgrill und Schmetterlingskäfig

Die Feuersalamander heute in bester Besetzung: 13 Kids und Oskar unser Maskottchen
Und ein volles Programm: Matthias hat uns eine Kleines Nachtpfauenauge mitgebracht. Einen sehr hübschen weiblichen Nachtfalter in einem kleinen Käfig. Wenn er etwas Ruhe hat, stülpt er ein Duftorgan aus seinem Hinterleib, um männliche Falter herbeizulocken.
Die liessen sich allerdings nicht blicken auf den Etzwiesen.
Dafür ein Fund auf der Wiese: mindestens zweimal muss ein Aurorafalter die Etzwiesen besucht haben: Matthias identifiezierte mit geübtem Auge einzeln abgelegte Eier unterschiedlichen Alters (ein ganz frisches weisses und ein dunkel-orange gefärbtes älteres Ei) auf speziellen Futterpflanzen. Der Falter selbst liess sich nicht blicken.
Dann kamen die Feuersalamander zur Sache: ein Trupp bereitet den Grill vor und sammelt Wildkräuter, die anderen sägen Holzlatten für den Schwalbenschwanzkäfig- als Grundlage für die geplante Schwalbenschwanzzucht der Feuersalamander.
Bald ist ein Käfig fertig und mit Gaze umhüllt, der zweite ist zumindest soweit zurechtgesägt, dass beim nächsten Treff nur noch geschraubt werden muss. Die Käfige sollen ab nächster Woche über eine geeignete Futterpflenze des Schwalbenschwanz gestülpt werden, um Fressfeinde, wie Meisen und Parasiten wie diverse Schlupfwespen von den Raupen abzuhalten. Wir sind gespannt, wenn es losgeht.
Zum Abschluss gibt es Kräuterquark mit Blüten der Saison (wenigstens weisse und violette Taubnessel, Goldnessel und Schafgarbe waren zu identifizieren) zu leckeren Grillkartoffeln.

Eigentlich will keiner nach Hause…

4.5.2012

Terra Preta

Fotos: NABU/Tino Westphal – Die Feuersalamander verhandeln ihre Pläne zum Beginn der Gruppenstunde.
Bogenschiessen, Paddeln. Beim nächsten Treff auf den Etzwiesen werden wir Schutzkästen für die Schmetterlingszucht der Feuersalamander fertigen. Matthias und Tino bereiten das vor.
Heute aber: Terra Preta. Zelke zeigt wie es geht. Ein Gemisch aus Holzkohle, Gesteinsmehl, Pferdemist, Sägespänen, Grünzeug, geheimsnisvollen Bakterien wird in ener Tonne zusammengemixt und gepresst.
Holzkohle wird gestampft: Jeremias und Jan
Elke füllt die Tonne.
Jetzt kommt das Grünzeug.
Die Tonne ist bald gefüllt. In ein paar Monaten soll das bester und für lange Zeit stabiler Boden für die Gemüsekulturen der Fuchsgruppe werden. Schaun wir mal, was draus wird… Jetz ist Zeit, die NAJU-Schafe zu kraulen und natürlich zum TOBEN!

26.4.2012

Die Feuersalamander im Taunus

kuckt mal hierhin…

22.4.2012

Die Feuersalamander pflanzen Sträucher im Garten der Fuchsgruppe

Treff bei Ecki wie immer, dann gehen wir runter in den Garten der Fuchsgruppe um Sträucher zu pflanzen: Uli besorgt Felsenbirne, Vogel-, Justa- und Mehlbeere, Ginster, Sommerflieder, Kornelkirsche und diverse Wildrosen.

Zuletzt wird angegossen.

Fertig. Perfekt.

Fotos: NABU/Tino Westphal – Die Feuersalaman- der planen die Spendensammel-Aktion für die nächste Woche in Seeheim
An der Benjeshecke im Naturgarten werden zunächst Löcher gegraben…
… und mit Komposterde befüllt, bevor die Containerpflanzen eingesetzt werden.

 

Zuletzt wird noch eine Giessmulde ausgeformt und angegossen. Fertig.

 

22.3.2012

Feuersalamander im schützen Bäume

Mit Ecki und Zelke unterwegs im Wald

Eine Linde und eine eine Elsbeere wurde heute von der Feuersalamander-Gruppe gepflanzt, Pfaffenhut und Wilde Rosen mit Verbiss-Schutz vesehen im Wald oberhalb Malchen.

15.3.2012

Fleissige Feuersalamander am Wühlmausteich und am Wassersteinbruch

 

Fotos: NABU/Tino Westphal

 

Ecki zeigt die Vögel in seinem Garten – noch werden sie gefüttert und man kann Buntspecht, Mittelspecht, Star, Amsel und Grünfink bequem vom Fenster aus sehen – wenn man ein wenig ruhig beobachtet.

 

Mark schafft fauliges Laub aus dem Wühlmausweiher: Anfang der nächsten Woche wird frisches Wasser von der Gemeinde eingelassen – dann können die Frösche einziehen.
Die Gruppe wird heute geteilt: die Mädels gehen mit Ecki und Zelke an den Wassersteinbruch Laub harken und Auspflanzen, Die Jungs mit Tino zum Wühlmausweiher.
Mark, Jens, Leon und Jeremias befreien den Teichrand von Fauschlamm, Blättern und Holzresten.
Der Teichrand ist noch teilweise vereist, aber in den nächsten frostfreien Nächten wird die Amphibienwanderung einsetzen. Der Teich ist jetzt fertig zum Auffüllen.
Währendessen hatten die Mädels der Gruppe am Wassersteinbruch einige Mühe, den glibberigen Schlamm zu passieren. Da nützten selbst Gummistiefel wenig.Am Ende wurde aber trotzdem geharkt und gesät.

8.3.2012

Die Feuersalamander arbeiten am Wassersteinbruch

NABU/Tino Westphal – Feuersalamander-Gruppe amWassersteinbruch. Pflanzaktion und Weiterarbeit an derBenjeshecke
Ecki erklärt den Sinn der Benjeshecke: Künftig soll siedas Herbstlaub aufhalten, damit es nicht mehr den Teichfüllt
Leon und Markus bearbeiten Holz

Die ersten Frühlingsabende kündigen sich an: es bleibt frostfrei und sehr mild. Bald werden die Bergmolche aus ihren Verstecken im Waldboden auftauchen und Laichgewässer suchen. Uns läuft also etwas die Zeit davon mit unserem Wassersteinbruchprojekt!

Die Feuersalamander-Gruppenstunde wurde deshalb heute spontan an den Wassersteinbruch verlegt: Ecki zeigte den Helferinnen, wie man die Benjeshecke aufbaut. Die Jungs hackten die Stämme und schichten Holz.

1.3.2012

Die Feuersalamander in der Heyer-Hütte


Weg zur Heyerhütte auf einer größeren Karte anzeigen – Das laute Absingen von Trinkliedern beim Wandern führt zur Ablenkung des Führungspersonals und unnötigen Umwegen- meint Zelke. Sie hat recht und wir kamen deshalb im Finstern an bei der Heyer-Hütte.

Foto: NABU/Tino Westphal – Die Magnetsteine: Erik und Dodo kleben dran Die Galgenbuche: v.l.n.r. Jan, Dodo und Erik
Dodo schreibt das Heyerhütten-Tagebuch Am ersten Abend ist das Feuersalamander-Team sehr froh, die trockene und warme Hütte im Wald gefunden zu haben
Aufbruch von der Heyer-Hütte
Exakt eine Stunde laufen bis Seeheim, dann ist Schluss mit Lustig und Wandern. Rast auf Burg Tannenberg

19.2.2012

 

Foto: NABU/Tino Westphal -Totholz im Wald

Natur im Wald erleben

Während des Pirschtrainings bei der letzten Gruppenstunde der Feuersalamander im Schweitzerloch konnten sich die Jungs der Gruppe eine ganze Stunde im Indianer-Schleichmodus durch den Wald bewegen.

Die Mädels probten schon mal – so rein verbal – den Auftritt des ersten Wolfsrudels Hessens. Hat zumindest die lokale Reh- und Wandererpopulation beeindruckt.

Wir sind also gut vorbereitet auf die Waldwanderung.

Treff Samstag 18.2.2012 ab 15 Uhr bei Ecki. Schweres Gepäck (warmer Schlafsack und Isomatte) und Kochzeug werden am Donnerstag zur Gruppenstunde verladen.

Zum Wandern warme Klamotten und Feldbesteck (Messer, Löffel, Teetasse, Lunchpaket, Thermoskanne mit Tee) mitbringen. Wenn vorhanden auch eine Feldstecher. Wir wandern mit Gepäck und planen mal, am Sonntag gegen 17 Uhr wieder in Seeheim zu sein.

Wir kochen gemeinsam, finden Rehe und erschrecken die Waldgeister. Über die Wölfe müssen wir noch mal reden ;o)

 

Foto: NABU/Tino Westphal

Rehpirsch im Schweitzerloch

Am 9.2.2012 treffen sich die Feuersalamander ausnahmsweise um 17 Uhr an den Etzwiesen. Wir wollen das leise Bewegen im Wald üben. Ziel heute: Rehe sehen. Die sind jetzt im Vorfrühling hungrig genug, noch bei Licht auf die Wiesen heraus zu treten.

Schon malwas zum Üben:

  • Nur Flüstern, nie rufen oder heftige Bewegungen machen; bei Sichtung kann man einen Laut vereinbaren, der von Tieren nicht dem Menschen zugeordnet wird „Huuuuup“
  • Schleichen üben: über die Füße abrollen
  • Nur gegen den Wind laufen. Prüfung Windrichtung mit Feuerzeugflamme oder indem man trockenes Streu fallen lässt

Wenn wir leise genug sind, stehen die Chancen gut, Rehe am Schweitzerloch zu finden.

Die Feuersalamander bauen einen Schafzaun aus Naturmaterial

Wenn wir das pirschen beherrschen, gehen wir im Sommer auch auf die Hirsch-„Jagd“

Fotos: NABU/Tino Westphal

Bei eisiger Kälte bauten die Feuersalamander in ihrer Gruppenstunde ein gutes Stück Umzäunung für die künftige Sommerweide der Wühlmaus-Schäfchen: Äste und Gestrüpp werden zwischen vorbereiteten Pfosten eingeflochten und bildet einen undurchdringlichen Zaun. Die Schafe können nicht raus und Hunde nicht hinein. So entsteht ein Zaun aus Naturmaterial, der auch in einem so wertvollen Gebiet wie dem Blütenhang ohne Genehmigung errichtet werden kann.

Nach einer Stunde wird es dunkel und noch kälter- schnell zu Ecki, da gibt’s Früchtetee.

2.2.2012

Nistkastenbau

Fotos: NABU/Tino Westphal
Alina, Lotta, Jan und Zelke hämmern Nistkästen zusammen. Sie sollen am 5.2.2012 in der Messe „Natur – Garten – Kunst“ in der Malchener Bürgerhalle verkauft werden.

26.1.2012

Kreppel backen mit den Feuersalamandern

Das heisse Fett wird im Sieb abgetropft.
Zuletzt das Wichtigste: die süße Füllung!
Heftiger Dauerregen draussen. Gut das wir uns diesmal für die Küche entschieden haben. Heute gibt’s Kreppel. Teig haben wir dabei- gleich vier Schüsseln, aber so kriegen alle was ab…
Der Tisch wird bemehlt und dann der wird der Teig mit einem Glas ausgestochen.Das restliche Fett wird mit Hafer und Sonnenblumen vermischt und in die Futterschalen für Eckis Vogelfutterplatz gefüllt.Dann sind alle versorgt.

 

19.1.2012

Fotos: NABU/Tino Westphal
Original Heeres-Verpflegungssäckeaus dem Jahr 1943 kommen zum Einsatz.

Die NAJU-Schäfchen brauchen Heu

da werden die Schober auf Eckis Wiese geplündert.

Beim Einsacken gehen ein paar Feuersalamander verloren…

Noch nicht genug Staub geschluckt?

Es gibt noch viel ältere Meldungen der Feuersalamander von 2011.

 

NABU Menu