Hermeline-Archiv 2011
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Hermeline am Wühlmausweiher
Zur Sternwanderung ist der Lehmofen für die Pizza und Flammkuchenproduktion vorzubereiten: Der Lehmofen wird getrocknet, indem ein kleines Feuer im Inneren unterhalten wird. Am Wühlmausweiher wurde ein Zaun als Schutz gegen einfallendes Laub ausgebaut.
18.11.2011
Überlebenstour
Die diesjährige Tour war eine Genuss-Überlebenstour
9 Hermeline starteten mit Essenszutaten um 17 Uhr, schöpften Trinkwasser im Dornbachteich, sammelten Esskastanien und bauten je eine Kröte rings uns Lagerfeuer.
Kröten sind Minizelte, die aus einer Kohtenplane gebaut werden. Der große Eingang sorgt für ausreichende Frischluftzufuhr.
Zum Abendessen gab es gekochte Esskastanien mit Butter. Alle wurden satt. Nur Lea musste ein wenig von ihren geringen Fettvorräten zehren.
Am nächsten Morgen wurden Äpfel und Walnüsse gefunden. Dann gab es Brennesseln, Wiesenbärenklau, Taubnesseln, Spitzwegerich und Rachenkitzler, angerichtet auf gebratenen Zwiebeln.
Ausgeschlafen und satt waren mittags alle wieder zu Hause.
Ecki 30.10.2011
Die Hermelin Gruppenstunde auf facebook
9.9.2011
Die Hermeline treffen sich bei Martina in Auerbach
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19.8.2011
Nachtreffen der Paddler
Erstes Treffen der Hermeline nach der Sommerpause – auch zur Abrechnung der Paddeltour nach Tschechien, Kuchenessen, Planung, Fotos verteilen.
Nachstes Treffen in Auerbach.
12.8.2011
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Paddeltour der Hermeline 2011
Der Bericht ist hier.
Vorbereitungstreffen Paddeltour der Hermeline 2011
Es sieht nach Eger aus
Moldau oder Eger – das war eine der Fragen. Und wir landen wohl bei der Eger.
17 Jugendliche und Betreuer der Hermeline werden Ende Juni nach Tschechien aufbrechen zu Paddeln. Das wird der Sommer-Event der Gruppe- hoffentlich ähnlich abenteuerlich wie die Fahrt an Ardeche und Allier 2010.
20.5.2011
Fotos: NABU/WestphalDie Hermelingruppe am Salamanderteich |
Grasfroschlaich |
Die Hermelin-Gruppe am Salamanderteich 2011
Der schon wieder beinahe vollkommen im Faulschlamm erstickte Salamanderteich wurde heute in einer Eilaktion manuell gereinigt in einem außerordentlichen Arbeitseinsatz der Hermeline.
Etwas 20 Laichballen des Grasfrosches wurden erstmal ausgelagert und kommen morgen früh wieder an ihren Platz, wenn das Wasser wieder nachgelaufen ist.
Die richtige Amphibienwanderung ist dieses Jahr später als sonst.
4.3.2011
Wurzelburg im Wühlmauswald
Der Bau ist recht einfach: Man gräbt eine Mulde, in die dann große Baumstümpfe gelegt werden. In die Lücken kommen dann kleinere Baumstümpfe und möglichst dicke Äste. Das Ganze wird zuerst mit Ästen, dann mit Laub abgedeckt, welches zum Schluss mit Ästen vor Sturm geschützt wird. Die Hohlräume der Wurzelburg dienen vielen Tieren als Unterschlupf: Verschiedene Kleintiere, Amphibien, Reptilien, Siebenschläfer, Igel, Hermeline und Mauswiesel, die in Hessen leider noch immer gejagd werden dürfen. Diese Naturschutzeinrichtung wurde von den Wühlmäusen entwickelt, weil in unserer ordentlich auf- und ausgeräumten Landschaft stabile Hohlräume als Unterschlupf für viele Tiere fehlen. Im Herbst werden die Wühlmäuse ihre Wurzelburg noch einmal mit einer neuen Laubschicht abdecken, damit sie den oben genannten Tieren auch als Winterquartier dienen kann.
25.2.2011
Angestaubte Meldungen gibt’s im – hust! – Hermelin Archiv 2010.